Bericht Erstbesuch in der Arabella zu Wattenscheid

Dieses Thema im Forum "DE - FKK & Saunaclubs" wurde erstellt von Sachsenforum-News, 17. Januar 2018.

  1. Sachsenforum-News

    Sachsenforum-News Einer von vielen .. Sachsenteam

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    mushroom
    Chinadoll!

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    Mit freundlicher Genehmigung von mushroom aus dem Rheinforum kopiert.

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    Irgendwann, musste/sollte es ja doch sein: einer der berüchtigten RTC-Clubs. Das Studium der Forenwelt hinterlässt einiges, aber es ist wohl immer besser, sich selber ein Bild vom Geschehen einzuholen! Die Qual der Wahl wurde mir abgenommen, da ein bekannter Clubkumpel auf ’dat Poppbüdchen’ Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar., in Wattenscheid, zu schwören scheint und er einen gemeinsamen Besuch anbot.
    Wat gibt es schöneres, als Mädels gucken und mit ’nem guten Bekannten zu labern/plauschen/Possen reißen. Isse klar und dat wollte ich halt Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.!

    ÖPNV-mäßig ist der Club gut zu erreichen. Keine fünf Minuten von der Tramhalte Lohrheidestraße, halt in der namensgebenden Nr. 63. Ein riesiges Schild mit just dieser Nummer prangt dann auch für die Suchenden. Unmittelbar daneben – Parkmöglichkeiten.

    Der erste Eindruck?
    Ein Nackedei hoppelte grinsend im Eingangsbereich und es rappelte im Gespeicherten: FKK-Club! Netter und freundlicher Empfang mit ’ner großen Kelle Ruhrpottcharme.
    Ob ich schon mal und überhaupt. Eintritt = 30 Euro. 25 Minuten auf’m Zimmer für 30 Taler. 70 € dann für eine ganze Stunde. Hessendress.

    Duschen befinden sich im Kellerbereich, sowie die Umkleide mit Spinden. Wertsachen kann man dann wieder oben in verschließbaren Fächern deponieren. In der Dusche, der mehr als dezente Hinweis, für die Junx, welche dem Brausewasser ihr EIGENES unbedingt hinzupiepieurinieren möchten, dass sie dafür doch bitte das entsprechende Örtchen aufsuchen sollten, welches sich dann wieder oben befindet.

    Der Club selber wirkte für mich ein bissel schummrig, aber so, dass man nicht die Orientierung verliert. War/ist ja nun auch nicht so flächenumfassend: Empfangsbereich mit Tresen und unmittelbaren Couch/Fläzmöbeln. Dazu noch ein Hauptraum mit ebendiesen Prachtstücken der Polstergilde, welche schon einen gewissen Charme ausstrahlen. Dort kann man sich dann beim Abhängen mit Porno berieseln lassen oder halt Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar..

    Eine Sauna habe ich auch wahrgenommen. Zum Club gehört dann noch ein kleiner Außenbereich mit Verweildingsdagestühl und einer Ficklaube.

    Über die Zeit kam mein Kumpel auf 9 Lotten in der Aufzählung, welche an diesem Tag rumschwirrten – nackig und kein bissel gehemmt in der Darbietung ihrer weiblichen Reize, welche dann, nach entsprechend Betrachtungsdauer, das bewirken, wozu man halt in so ’ne Institution geht. Unfair wäre es natürlich, sich einen auf’m Klo zu pimpern…

    Aber wie und Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.???
    Blöderweise hatte ich die Nacht davor nicht so dolle geschlafen. Ob es nun an der Mondkonstellation lag oder auch der unmittelbar bevorstehenden Entdeckungstour???
    Ein bissel wie Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.!

    Just an diesen fühlte ich mich erinnert, incl. Hüpfburgen!
    Auf und nieder – aus den Sitzpolstern und wieder rein, vor lauter Nervosität und immer wieder den Kaffe und Colaautomaten plündernd. So verbrachte ich die erste Zeit, ohne wirklich in die Puschen zu kommen. Männliche Besucher waren so um die 15 bis 20 vor Ort. Teils Neulinge, aber auch Stammis, die dann ihre Starlets belagerten, buchten.

    Ein juveniles Blass erregt dann doch mein Libido und so kam es nach gut zwei Stunden zur ersten Ahnbahnung meinerseits: Anna!

    Ringderung und Ringderang: Rumänin, um die Anfang 20, mit ’ner gepflegten 36er KF. Pralle, straffe B-Cups mit kleineren, höchstappetitlich zu bewertenden, hellen Vorhöfen.
    Lekka Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.!

    Kommunikation im verhaltenem Deutsch, sowie bruchstückartigem Englisch, wobei sie bei mir doch einen eher tougheren Eindruck hinterließ, angenehm. Nach dem Floskelaustausch wurde schon mal fein geknutscht, mit Tzunge. Nicht von der mandelauslotenden Art, aber doch gut…

    Kleiner Einschub
    Ich ertappe mich in letzter Zeit beim Gagawerden, von jüngeren Lotten. Und da ist 'das Angebot', über welches wir ja hier in NRW, was die Saunaclubs betrifft, 'gut bestückt', wohl auch dank der Tatsache, dass aus osteuropäischen Gefilden ein schier nicht endender Strom rübber schwappt.

    Ganz nüchtern betrachtet sehe ich das aber auch als Luxus und halt nicht als, Selbstverständlichkeit, trotz oder gerade wegen des marktwirtschaftlichem Traras, wo man ja der Idee unterliegt, alles und jeder Zeit zur Verfügung zu haben, das dann auch noch auf Knoppdruck zu funktionieren hat. Und, wenn man die Taler in Jukebox geworfen hat, soll bitte schön auch Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. gesorgt sein… (Konjez!)


    Die Zimmer sind im Arabella, mit großflächigen Betten versehen.
    Annas großes Plus ist für mich - ihr wirklich knackiger Körper. Den nun unter meinen Pranken erfahren zu können, war mir die Sache wert!

    Die Frage der Fragen – wie reagiert sie darauf?
    Pfffhhhh…
    Nicht abweisend, aber auch nicht von der Empathie, das sie aus der Kiste rollt und mir als Freier die ultimative Illusionssause suggeriert. Irgendwat in der Mitte und Punkt!

    Knutschen wurde nicht reduziert. Ein wirklich feines Gebläse mit Tiefe und Druck – Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.!
    Monsieur am haptischen Erkunden und kollabieren: meine, meine, meine…
    Und dafür nahm ich mir die Zeit!

    Knaller und das war dann wohl auch die Summe bzw. das Ergebnis, für meine nächtliche Ungeduld. Vllt. lag es auch am zuvor reichlich konsumierten Kaffe und Coladings, da meine Zentrale wohl überfordert war, im Abgleich der Prioritäten, meiner Blasendruckrezeptoren zum Edelweißpumpmechanismus!

    Fakt war - Anna montierte das Gummi und an meiner Glans war so schon Party, ob des im Hintergrund Ablaufenden. Schon der reine Kopultaionsversuch ging dann sowat von in die Tüte und das dann auch in ’ner Rekordgeschwindigkeit. In selbiger zerrte ich mir, eher im Lachflash befindlich, die Pelle runter und rannte Richtung Herren-WC!
    Boeeehhh – wat fühlte ich mich dann zusätzlich erleichtert…

    Das transsilvanische Jungblut machte zu Pilzens Aktion, keinen Vorwurfsvollen. Für sie war es wohl auch eher ein Baustein, wie die Typen sonst so reagieren können, statt einer gewohnten ’Nummer’. Für mich doch eher unter dem Stern, ein erlebter Tütenwedelexkurs, den man sich so nicht wirklich wünscht, aber wohl nie davor gefeit ist!

    Nach dieser Bommelaktion wollte ich eigentlich aufbrechen, war dann aber doch getriggert, meinen ’Stolz’ zu wahren. bzw. sowat Halbgares Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. abzuspeichern.

    Mugge im Club – heute im Stil von Gangstarap. Hatte was, obwohl ich mich schon fragte, ob des reiferen Alters der Freier, diese so angebracht war. Dafür kam eine kleine Rumäninpüppi richtig in Fahrt und drehte sich animierend im Kreis. Flori, wohl einer der Clubkonstanten, mit im Rhythmus baumelnden Tittenprall. Ebenfalls abgespeichert: Cindy, ein Jung mit 32/34er Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. und richtig feinen Knöppen an ihren Schnuckelmöpsen.

    Ansonsten war die Clubstimmung doch von einer eigenen Atmosphäre geprägt.
    Mädels in der Animation recht unterschiedlich, von: ’Wieeee heißt Duuu???’ bis hin zum koketten Drapieren in der Aufrechten und warten das ein Freier anbeißt.
    Keine Lächelorgien, aber auch nicht zu Salzsäulen erstarrt!
    Angenehm – keine von den Ladies wischte gelangweilt auf’m phone rum, geschweige denn, dass sie es überhaupt draußen hatte.

    Icke, nach einer gewissen Zeit, wieder im Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.!

    Eine Lady mit dunklerer Haut machte mich wuschig, da sie eigentlich in einer eher typischen Karibikkomponente kalibriert war. Mit ’ner 36/38 KF und einer schönen Kiste als Hintern. Sie kam aber ’nur’ aus Bulgarien. War mir aber auch Wurscht.

    Melissa – ca. Anfang 30, um die 1,65 m groß. Zu ihrem Pöker kamen noch geil geschwungene B-Möpse mit markanten Vorhöfen.
    Sie lief mir genuch vor der Nase rum - Tach und überhaupt.

    Jo, ich erwähnte es, im Club ist es ein bisken schummrig. Wie ich dann vor Melissa saß, war ich entzückt von ihrem Lächeln oder auch schon eher strahlendem Gesicht. 1-A Zahnreihe!
    Angenehme Kuscheldistanz bei der Anbahnung und ich fühlte mich wohl…

    Zimmer und ich möchte es mal so formulieren: meinen Kopp hat sie mir nicht verdrehen können/wollen. War auch gut, zumal man ja auch nicht alle ’lieben’ kann. Durch diese Brille betrachtet, war es ganz passabel, da Melissa in Richtung Service, ihre Palette gut bediente, auch wenn knutschen nicht ihre wahre Leidenschaft ist.

    Ich hatte dafür richtig Spaß, wenn sie zwischenmang ihr wirklich sympathisches Lächeln einsetzte bzw. auch dadurch für zusätzliche Empathie sorgte.
    Guter BJ, wenn auch ohne Augenkontakt.

    Sie hat wirklich ein Knallerbecken – hierzu dann, in einer wahren Harmonie, noch eine Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.. (Sollte man bei der Summierung nicht außer acht lassen – das Filet brachte Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.).

    Engagiertes Poppen und ich teste bei der Prozedur zu gern die Flexibilität, der mit mir Verschlungenen. Beine mal hier, um sie dann wieder dort oder auch, wenn sie es wirklich nicht denkt oder sich auch schon in der Annahme schwelgt: ’Nun ist aber gut!’, wieder ganz anders zu positionieren.
    Dat Spielchen dann mit der nötigen Feinfühligkeit, nicht das mir da noch die Hüfte einer Lady luxiert…
    Dieses Modulationsgekaschperle dann noch mit wechselnder Amplitudenperformance.

    Melissa fand dat Treiben nicht uninteressant und gab ihren Part dazu. Na gugge mal und ich war sowat von in der Spur, dass es doch Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.!
    Mäusken danach wohl auch, dat ich ihr da keinen Knoten in die Beine gezaubert hatte…


    Bezahlung erfolgt unmittelbar danach am Spind.
    Nachkobern hatte ich bei keiner Lady erlebt. Bei den Zimmerpreisen erstaunlich, aber irgendwie scheint das Konzept zu funktionieren, wat sich auch in einem wirklich regen Zuspruch äußerte.

    Der Club barst nun nicht aus den Fugen, aber wirklich mau besucht wirkte er auch nicht auf mich.

    Die Zeit war durch. Winke, Winke und bis irgendwann!

    Fazit
    Das Arabella, sicher nun nicht die Gourmetmeile (immerhin gab es belegte Brötchen...).
    Auch nicht das Wellnessparadies bzw. der ultimative Exotinnentreffpunkt.
    Aber – irgendwie scheint dat Konzept zu greifen, da es sich doch schon lange halten kann, im Luxusangebot Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. zu NRW, usw., etc. Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.!



    PS.
    Mit der Tram wieder zurück. Mein Kumpel wollte noch Asiatisch futtern. Ich hatte die letzten Wochen aber davon genuch. Dafür, wie sollte es anners sein – für mich noch am Bochumer Hbf. ’ne leckere CURRYWURST.
    Geil und ich hing nochmals mit den Gedanken bei Melissa und ihren betörenden Augen, während ich das Wurstbrät vertilgte.
    Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.!
     
    rsteiwo, guenti1 und Surf-doggy gefällt das.
  2. guenti1

    guenti1 Obersachse

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