Bericht Erstbesuch im Samya und 'ne Menge Gewedel!

mushroom
Matratzenprofi

Registriert seit:
21. Februar 2011

Mit freundlicher Genehmigung von mushroom aus der Bordellcommunity kopiert.

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Wenn die Sau lang genuch durch’s Dorf getrieben wird, öffnet man schon mal Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar., was sich da draußen so abspielt oder auch anbietet…

Ein großes Wuhei in Cannes, ob des Films ’Toni Erdman’ :Tochter-Vatergeschichte im gesellschaftlichen wie auch Generationskonflikt. Er, eher alternativ – sie, Unternehmensberaterin und für das outsourcing von ’humanen Kapital’ zuständig, geht auf in ihrer Profession. Fern einer Gefühlswelt, ist sie am werkeln!
Ein Angestellter von ihr, darf sich an ihr ’vergehen’ – jedoch nur schwanzwedelnd, während sie, breitbeinig aber bekleidet, den Onanierenden betrachtete. Fein von oben herunter, mit Sprudelwasser und einer Etagere voller Cremetörtchen. Und just in die fein kredenzten Konditorkreationen, landete dann auch dat Hochgepumpte!
Sie nimmt sich lasziv ein Stückchen vom Hochkalorischen….

Wer ist nun Dom – wer Sub??? Keine Ahnung, aber die Szene in dem 2,5 stündigen Werk hatte was und ich konnte die Fenster auch wieder schließen.
Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. Denn es war letzte Woche Freitag und da war dann ja der Knall in München!

Am Samstag dann aber doch wieder geöffnet, um ein Neues für meine Porzellansammlung zu inspizieren: Klick!

Am Tag darauf dann früh Richtung Kölle, unweit der Reissdorfbrauerei. Der Club an sich wollte/sollte doch mal von mir erkundet werden: Samya! Wie es halt so ist: Pro und Contras liest man ja zu jeder Institution, aber man soll sich dann doch selber ein Bild machen, bevor man dann mit an der Lade klappert, wenn es draußen mal wieder laut wird.

Bei der Sommerparty im AG hatten sich Kontakte ergeben und es dann noch Offenes, Ungeklärtes in der Luft. Und was kann es dann besseres geben, als ein gemeinsamer Besuch und sich die Zeit palavernd zu vertreiben??? Cool, keine Intention auf: wer hat den Längsten bzw. kann es nun am besten! Einfach nur ein bissel fachsimpeln und natürlich poppen.
Eine Anvertraute aus ‘m AG sollte jetzt hier sein und dann las ich noch was von diversen blackies…
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Sonntag, kurz nach 13 Uhr – endlich da und drin! Freundlicher Empfang und die 50 € Eintrittstaler berappelt. Öhmmm, ein graues Bärenkostüm – wat soll’s!

Im Erdgeschoss: die Umkleide. Dusch und Saunatrakt mit feinem Ruhebereich, worauf dann auch hingewiesen wird. Sauber!
Parterre: Bar und Kontaktraum. Hier war es eigentlich beim heutigen Wetter am angenehmsten. Draußen, einfach nur warm.
Kleineres Buffet und ’ne Küchenecke, wo man dann auch frisch ordern konnte.
In den Auslagen doch ein recht umfangreiches Angebot, einschließlich frisch aufgebackener Brötchen. Futtern kann man dann halt drin oder auch in ‚nem gemischten RaucherPlauder Quadrat mit mehrerereren Tischen.

Vorab noch die nächsten beiden Etagen durchkämmt.
Eine höher: die Vögelsuiten. Einige mit stylischen Badewannen ausgestattet – Uiuiui!
Hier gibt es dann noch einen kleineren Außenbereich, wo man mit Überdachung, bestimmt besser verharren könnte. Ganz oben noch ein riesig wirkendes Pornokino.

Der FK und icke waren auf Kohldampf und unten war es, wie schon erwähnt, noch am angenehmsten. Pfffhhh, obwohl wir den Pfannenkünstler mehrmals fragten: ’Rührei???’ – gab es Spiegelei. Okayyy und noch ein Versuch! Und er servierte uns was Omlettartiges.
Wat soll’s, denn wir hatten ja uns und so verrann die Zeit.

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Und ich lass gerne mein aktuelles Schwanzbarometer entscheiden. Ick schiebe es mal auf die Wärme – es war nicht viel zu spüren. Schon, aber da war noch die Dominanz vom Tittenweich der Yaya, welches ich immer noch kreisend in meiner Lende spürte!
Außerdem: die Dame aus ‘m AG hatte natürlich heute frei – Primel.
Und während vier Stunden Clubaufenthalt: keine schwatte Haut wahrgenommen!

Die Lotten die gesichtet wurden: halt das, was man sonst auch so sieht in Velbert, Elsdorf oder auch in Erkrath bzw. usw….
Und somit Cluballtag: Treppe rauf und wieder runter, Rundendrehen und Beine vertreten.
Keine flache Animation: gelegentliches Augenklappere oder halt auch NIX!

Der Kaffee schmeckte: Espresso und Lattengebräu – fein! Im Dunkel entdeckte ich dann noch einen FK vom letzten Bab.besuch. Die Welt ist manchmal ein Dorf – Gruß!

Wieder bzw. immer noch: Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.
Mein Clubkumpel auf Zeit, wackelte mit Andra los.

Der Schreibende hatte aber keinen wirklichen Plan und ließ es einfach mal auf sich zukommen. Sie nannte sich Denisa, aus Italien (?) und erst seit ein paar Tagen im Samya. Anfang/Mitte 20, dunklere Haare, um die 1,60/1,65 m groß.
Kommunikation in Deutsch - Englisch – stolpernd.
So richtig geil war ich eigentlich nicht, aber vielleicht entwickelt sich ja was auf’m Zimmer, dachte ich. Und beim Durchschreiten der Hallen, wurde ich bei der Ansicht ihres 34er Knackarsches, doch ein bissel wacher.

Zimmer mit Aircondition – angenehm! Die Aktion mit der Dame aber weniger bzw. dat war NIX! Wenn man endlich entblättert daliegt und bei der ersten Berührung gleich so ’n JungstutenPornoGestöhne zu hören ist und der Kopf schon mal zu Seite gedreht wird…
Dat fing gut an und wurde auch nicht wirklich besser! Immer wieder dieser Driss, wenn ein Traumkörper von Jugendlichkeit da ist – aber irgendwie nichts zu funzen scheint.

Ein wirkliches Highlight: sie auf’m Bauch und der Anblick von ihrem süßen Arsch und einen Traumvötzchen, welches sich dann im Arrangement, leicht gebückt, präsentierte. Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.
Nach gut zehn Minuten hatte icke aber die Faxen dicke –‚ Nur Mund!’ und auch das war ihr nicht wirklich recht! FO – hatte sie gemacht, aber ohne weitere Erwähnung und als Lesender Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. sowat schon.

Poppen wird für mich auf diesem Niveau schon eher zum Frustrammeln.
Jackpott! Wenn in Hinsicht von Empathie und Authentizität nichts geht und ER dann eingetütet und angedockt, doch lieber dat Weite sucht – sprich: er brach wech!
Jo, auch dat noch! Und so lag icke nun wedelnd unter der Frischluftzirkulation, welche zu allem Übel auch noch sporadisch auf ein Bein von mir dröppelte….
Und für den Tastenkasper – weit und breit kein Küchlein.
Ich wähnte mich mal wieder in einen eigenen Film, der sich minutiös Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.!
Die Wampe vollgekleckert – eingeatmet und lange wieder aus! Feddich!

Am falschen Ort zur falschen Zeit??? Kennt jeder Mal!

Am Tresen aber doch ein Seelentrost vom Bab.besucher: ‚Das musste doch alles vorher und überhaupt…!’ Isse klar, zumal der Andrabegatter freudestrahlend vom Zimmer kam. Auch das noch!

Aber: wir hatten schon vorab gegrübelt, alternativ nach Ratingen zu düsen, wo ich mich aufgehobener fühle bzw. auch um Bänke weiß.
Sicher werde ich hier noch mal herkommen um den Puls vom Club so richtig aufzunehmen, der heute, wohl nichtganz meinen Vorstellungen entsprach.
So hat halt jede location ihren eigenen Rhythmus.

Auf dem Weg nach Ratingen wurde meiner harmonisiert: Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. war gerade dat richtige, um mal den Choleriker in sich zu harmonisieren: und dann ging Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.…