Bericht Düsseldorf - Terminwohnung - Bei einer Kuschelmaus die vier Illusionen erlebt

Bauser
erprobter Rheinländer

Registriert seit:
7. August 2013

Mit freundlicher Genehmigung von Bauser aus dem Rheinforum kopiert.

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Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Stadt: Düsseldorf
Treffpunkt: Terminwohnung
Location: 4Illusion (früher Tamaras Team)
Name DL(s): Maya
Link DL/Loc: Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.
Nationalität(en): ungarisch
Sprache(n): deutsch
erhaltener Service: Französisch ohne, Verkehr, Handentspannung, gemeinsamen Duschen
Servicewertung DL(s): 10 von 10
Zeit: 1 Stunde
Preis: 160€
Positive Punkte: sehr sauber, freundlich, diskret
Negative Punkte: schlechte Parkmöglichkeiten
Besonderheiten: männliche Empfangs"dame", aber warum nicht?
Wiederholungsfaktor DL/Club: 10 von 10

Bericht

Bei einer Kuschelmaus die vier Illusionen erlebt​

Tamara Team. Ja, kenne ich, gibt es ja auch schon lange, aber irgendwie hat mich da nie was hingezogen. Heute muss ich sagen „kannte ich“, denn inzwischen hatte Tamara, die ich nie kennen lernen durfte, ihre Wirkungsstätte in Düsseldorf verkauft. Irgendwann kam hier im Forum mal das Thema auf Tamara und ihre Mädels, allerdings wurde das Haus als Hochpreissegment beschrieben, und das scheint es auch wirklich (gewesen) zu sein. 200 Euro die Stunde waren damals üblich, allerdings gab es zur Zeit der Fußball-EM dann die Stunde zu 160 Euro. Nur leider konnte ich zu dieser Zeit nur einen einzigen Termin dort platzieren, der ist dann aber aufgrund Nichterscheinen den Dame aus Krankheitsgründen ins Wasser gefallen.

Seit wenigen Wochen gibt es aber die Spezial-Preise der EM nun auch regelmäßig, das wäre ja dann ein Grund, die Hallen des vier Illusionen doch noch einmal aufzusuchen. Offiziell scheint das Haus den Namen Tamaras Team zwar abgelegt zu haben, die Empfangsdame meldet sich aber seltsamerweise immer noch so am Telefon. Mir wurde aufgelistet, wer zum gewünschten Zeitpunkt da ist, und ich entschied mich für Maya. Zunächst ein wenig Online-Nachforschung betrieben, wo man denn sein Auto am besten parken kann, Google zeigt da in der Satelliten-Ansicht zwei große Parkplätze in der Nähe. Perfekt, das wäre die erste schöne Illusion (einfaches Parken). Aber leider nicht zu Ende gedacht, der der größere gehört zu einem Möbelhaus und wird aufgrund von vielen Fremdparkern überwacht, der kleinere gehört zu einem Geschäftskomplex bestehend aus Drogeriemarkt, Aldi, Fitness-Center, Schuhcenter, Zoohandlung, Fotogeschäft, Edeka …

Wer hier einen Parkplatz ergattert und mit der Zeit hinkommt (Parkscheibe), hat Glück, an diesem Donnerstag Spätnachmittag war es allerdings so überfüllt, dass ich noch ein paar Straßen weiter parken musste und letztendlich fünf Minuten nach meinem vereinbarten Termin an der Tür der Hausnummer 71a stand. Der Eingang ist von der Straße nicht einzusehen, man muss durch ein Toreinfahrt gehen und dann leicht um die Ecke, außer der Hausnummer deutet von der Straße aus nichts auf das Vorhandensein eines Bordells hin. Geöffnet wurde mir von Empfangs“dame“ Alex(ander). Dies verwirrte mich ein wenig, sonst ich sonst überall nur von weiblichen Wesen empfangen wurde, aber Alex erklärte mir kurz die Gepflogenheiten des Hauses und stellte mir nach wenigen Minuten dann Maya vor. Sie trug ein transparentes Hemdchen, darunter weiße Wäsche und High Heels. Ja, das ist genau das, was ich mir vorgestellt hatte, und ich verschwand mit ihm zum Zimmer.

Maya kommt aus Ungarn, spricht aber sehr gut Deutsch, hat ein paar Kilogramm mehr auf den Rippen als auf den Fotos, aber auf keinen Fall zu dick. Entweder sind die Bilder was alter oder bearbeitet, ich tippe mal eher auf letzteres, auf manchen der Fotos hat Photoshop doch ein Spuren hinterlassen. Die zweite Illusion. Im Zimmer angekommen umarmte sie mich und gab mir schon mal eine erste Kostprobe ihre Zungenfertigkeit. Dann schlug sie vor, dass sie eben das Geld wegbringen würde, in der Zeit kann ich ja schon mal duschen gehen. Geld? Wink mit dem Zaunpfahl! Richtig, da war doch was, also übergab ich ihr die 160 Euro für das Stundenprogramm und ging alleine duschen. Ich war noch nicht ganz fertig, da betrat sie wieder das Zimmer und legte sich in ihren Dessous aufs Bett, räkelte sich verführerisch und deutete mir an, dass ich mich doch beeilen und zu ihr kommen soll.

Das habe ich natürlich dann auch gemacht, ich war noch nicht ganz abgetrocknet und noch ein paar Meter vom Bett entfernt, da kam sie mir auf allen Vieren entgegen und dockte quasi an meinem bereits leicht erregten kleinen Freund an. Aus der kleinen Erregung wurde dann ganz schnell eine größere Erregung, und nach ein paar Minuten in dieser Behandlung zog Maya mich aufs Bett, ich legte mich auf den Rücken und sie auf mich drauf. Sorgte damit mit ihrer Hand dafür, dass mein inzwischen sehr harter kleiner Freund nach oben gerichtet war und sie sich auf mich legen konnte, mit dem Druck ihrer Hüfte auf mich und den zärtlichen, feuchten und tiefen Zungenküssen machte sie mich dann natürlich noch geiler. Vielleicht waren gute 5 Minuten Geknutsche, Gekuschele und sehr anregenden Bewegungen ihrer Hüfte, dann rutsche Maya wieder nach unten und zeigte mir noch mal, dass mal als Ungarin auch perfekt Französisch „sprechen“ kann.

Danach erfolgte die Eintütung und geiler Sex in diversen Stellungen. Ich persönlich hatte das Gefühl, dass ihr die Missionarsstellung am besten gefiel, suchte sie doch immer wieder den Lippenkontakt, um tiefe und feuchte Küsse auszutauschen. Selbst im Doggy Style schaute sie immer verführerisch nach hinten und deutete an, dass sie gerne geküsst werden möchte, was aber in dieser Stellung doch äußert schwierig ist. Sie rutschte dann nach vorne weg, kniete sich vor mich und packte mit der rechten Hand meinen Hals, zog meinen Kopf zu sich und küsste mich wieder leidenschaftlich. Wirklich eine süße Knutsch- und Kuschelmaus. Mit der anderen Hand massierte sie ein wenig in meiner Hüftgegend, nicht nur an meinem kleinen Freund selbst, sondern auch am Hoden. Perfekt! Das ging schon in Richtung zärtliche Handentspannung.

Ich stand kurz vor am Abspritzen, das merkte Maya auch, dann senkte sie aber den Kopf und zeigt mir noch ein wenig von ihren Französisch-Kenntnissen, allerdings jetzt ein wenig mit Handeinsatz versehen. Sehen konnte ich nichts, ihr Kopf versperrte mir dabei die Sicht, ich genoss einfach nur diese Behandlung. Das Gummi schien sie mir kurz vorher abzogen zu haben, das Französisch war schon sehr intensiv (das Gummi lag später zwischen uns auf dem Bett). Und es kam so, wie es kommen musste, es kam eben. Ich kam. Maya verweilte noch ein wenig, massierte mich noch immer mit ihrer Hand, während ich jetzt auch wieder ihre Lippen um meinen kleinen Freund spürte. Bestimmt noch eine Minute. Dann kam sie wieder zu mir hoch und küsste mich, nicht weniger leidenschaftlich und zärtlich wie zuvor. Sie müsste mal eben ins Bad, ihre Hand und ihre Brüste wären ein wenig „beschmutzt“ …

Was war da passiert? Keine Ahnung, was Maya da zuletzt gemacht hatte, aber anscheinend hat sie genau in dem Moment, wo ich gekommen bin, eine kleine Pause mit ihrer Französisch-Behandlung eingeschoben und meine Ladung auf ihre Hand und Brust spritzen lassen. Hätte sie mir das als Französisch mit Schlucken verkauft und ich keine Spuren auf ihrer Hand gesehen, hätte ich es fast geglaubt. Illusion Nr. 3. Ich sagte ihr, dass ich sowieso duschen müsse, sie könne ja mit in die Dusche springen, wenn es die Zeit noch zulässt. Sie folgte meine Aufforderung, und wir machten uns unter dem warmen Wasserstrahl ein wenig frisch. Dann auf einmal ging sie doch wieder vor mir in die Hocke und versuchte, meinem kleinen Freund noch ein wenig Leben einzuhauchen. Bis zu eine gewissen Grad ist ihr das auch gut gelungen, doch für eventuellen Verkehr oder eine zweite Entspannung hätte es nicht gereicht, dafür war die Pause zu kurz. Jetzt wäre es wirklich fast die vierte Illusion gewesen …

160 Euro habe ich bezahlt, die Zeit scheint es nach dem alleinigen Duschen zu starten, das gemeinsame Duschen war dann noch gerade eben in der gebuchten Stunden enthalten. Nach dem diesmal vollständigen Abtrocknen und Anziehen brauchte Maya mich dann noch zur Tür und verabschiedete sich mit einem kurzen, aber doch sehr feuchten und intensiven Zungenkuss von mir. Das Haus ist sehr sauber, der Empfang nett und freundlich, ich kann mir gut vorstellen, dass ich 4Illusion noch einmal besuchen werde. Etwas gewöhnungsbedürftig ist zwar die männliche Empfangsdame, da aber alle Mädels gut deutsch sprechen bzw. Deutsche sind, kann man mit denen direkt die entsprechenden Extras ausmachen und muss nicht einem Mann gegenüber die heimlichem Wünsche offenlegen.