Bericht Dringend benötigte Sexualtherapie oder Erstbesuch im Samya

Dieses Thema im Forum "DE - FKK & Saunaclubs" wurde erstellt von Sachsenforum-News, 22. Juli 2016.

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    albertAC
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    Mit freundlicher Genehmigung von albertAC aus dem Rheinforum kopiert.

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    08.07. 22:30 – 09.07. 03:00

    Kurzfassung: Erstbesuch Samya, treffe Melody (ehemals Babel), zwei super Therapiestunden mit dieser und alles ist wieder gut!

    Vergleiche ich meine Kurzfassung mit anderen, dann stelle ich fest: Meiner ist kürzer.

    Anreise

    „Hast Du das Licht gesehen?“

    „Ja, natürlich! Ist ja hell genug!“

    Da überholt man auf einer dreispurigen Autobahn in einer Tempo-100-Zone mit ca. 110 km/h einen LKW, der gerade einen anderen LKW überholt, und dann braust so ein Raser daher, klemmt sich an meine Stoßstange und zeigt mir, was für eine feine Lichthupe er hat. Egal, ich bleibe gelassen und beende ohne Hektik mein Überholmanöver.

    Hoffentlich sieht der heute auch noch ein Licht. Von dem Foto hätte ich dann gerne einen Abzug.

    Komme dann irgendwann am Samya an, parke irgendwo auf dem Seitenstreifen, höre schon von weitem, dass da was los ist, begebe mich zur Eingangstür, werde eingelassen, freundlich von einem Herrn mit Handschlag begrüßt, freundlich von der Dame am Empfang empfangen, bekomme auf meine bejahende Frage, ob das mein erster Besuch im Club ist, eine Schnelleinweisung: Spinde, Dusche und Wellnessbereich im Untergeschoß, Barbereich, Essensbereich und Außengelände (macht irgendwie Sinn) im Erdgeschoß, Freudenzimmer für das Empfangen von Freuden mit freudebringenden Damen in den Obergeschossen, halbe Stunde aufm Zimmer 50 €, ganze Stunde aufm Zimmer 75 € (ich verstehe diese Preisgestaltung nicht, bin aber auch nicht die hellste Kerze an der Menora, also was solls), Extrawünsche direkt mit der Dame verhandeln. Bekomme neben dem Spindschlüssel noch ein Handtuch, einen Bademantel (macht mich irgendwie grau, also lasse ich den zurück) und Badeschlappen und auf geht’s.

    ich kenn Dich doch von irgendwo her

    Sehe ein mir bekanntes Gesicht: Melody. Einst gesehen, geküsst, geleckt, ihr wisst schon was, aber das alles an einem anderen Ort. Madame trägt heute Dessous. Sieht sehr schön aus. Freue mich! Und was macht der kleine Versager zwischen meinen Beinen. Scheint sich auch zu freuen, weil er richtet sich auf. Ich frage Madame, ob sie etwas Zeit für mich hat. Hat sie. Bietet mir eine Privatführung durch den Club an. Wir trinken etwas (Kölsch und Sprite), reden, küssen, dezentes Knutschen. Die Frage nach einem Zimmer erübrigt sich. Wir nehmen die Nummer 8.

    Ein Hoch auf die Therapeutin

    Das Zimmer ist geschmackvoll eingerichtet: Ein stabiles Bett, Kommoden, Spiegel an der Kopf- und an der Seitenfläche, ein Klimagerät an der Decke (haben wir ausgeschaltet), ein Fernseher wo ein Porno gezeigt wird (hat uns nicht interessiert), ein Lautsprecher mit der Clubmusik (haben wir auf leise gestellt), ein wenig Nippes, dezente Beleuchtung.

    Madame bittet mich, ihren BH zu öffnen. Mache ich gerne, bekomme diesen ohne Problem auf. Helfe Melody auch, ihren Hipster los zu werden. Welche Schönheit da ans Licht kommt. Ich entledige mich meines Handtuchs: Welche Pracht sich da entfaltet. (Bisschen stolz darf man auf sein primäres Fortpflanzungsorgan wohl sein) Dann: Knutschen, Zungenküsse, Streicheln der Brüste, kein Begrabschen ihrer Vagina, kein „Schwanzrubbeln“. Erkunde die Vagina. Gefällt allen Beteiligten. Irgendwann zieht Melody mich nach oben, um geknutscht zu werden, dann drückt sie mich wieder nach unten, um geleckt zu werden, dann wieder nach oben… Blasen haben wir heute ganz vergessen.

    Schließlich liege ich auf dem Rücken und Melody kreist mit ihren Hüften auf mir. Bevor es soweit ist, kniet Madame und ich lecke ihren Anus. Dann Doggy, dann Missio, dann Erguss auf ihren Bauch.

    „Ich glaube, die Kleenex reichen nicht, um dich wieder trocken zu bekommen.“ Melody sieht das ähnlich. Egal, wozu gibt’s Handtücher. Einen kleinen Spermarest in ihrem Bauchnabel entferne ich mit meiner Zunge (schmeckt salzig), ihre Vagina bekommt auch noch viele Küsse (riecht etwas fischig, duftet also sehr gut).

    Du Albert, stimmt das eigentlich, dass bei einem männlichen Orgasmus auch Hirnzellen mit ausgespritzt werden?

    Vllct n par raeb wre brcht schn Hrn hä?

    Zwischenrunde

    Wir gehen getrennte Wege! Ich unter die Dusche, Madame unter eine andere. Haben uns aber für später im Barbereich verabredet. Organisiere mir ein frisches Handtuch, gehe eine Rauchen, merke das es kühl ist, organisiere mir einen Bademantel (sehe sehen alle Gäste irgendwie uniformiert aus). Melody tritt wieder auf und fragt, ob wir was essen sollen. Gute Idee, aber für mich nur leichte Kost (mit vollem Bauch ist das koitieren nicht so schön). Setzen uns in den Barbereich, der jetzt mehr einer Disko ähnelt: Leicht bekleidete Frauen tanzen, Männer schauen zu (an dem Verhalten hat sich in den vergangenen Jahrzehnten wenig geändert). Melody und ich machen es uns auf einem Sofa gemütlich. Zarter Austausch von Zärtlichkeiten, endlich die Frage nach einem weiteren Zimmer, Gang zur Zimmerbörse, alle belegt (muss wohl gerade Stoßzeit sein), na gut, warten wir halt bis eins frei wird.

    Manche habe eine Uhr, ich habe die Zeit

    Das nächste Zimmer, das frei wird, ist das Zimmer mit der Nummer 1. Sind irgendwelche japanischen Mangas (?) an der Wand, das Beste im Zimmer ist das runde Bett.

    Mit welcher Himmelsrichtung fangen wir an? Okay, dann mal los. Das Spiel mit Melody ist gleich herrlich wie vorher und ich denke, wir haben die Kompassnadel ganz schön drehen lassen oder haben wir eine Richtung vergessen? Egal, können wir ja mal wiederholen.

    Ich bitte Melody noch zu bleiben wegen after-sex-Kuscheln. Ist schön, nach einer mehr als befriedigenden Nummer noch eine Weile mit der Dame im Arm zu liegen. Madames Atem wird flacher (naja, der Job ist bestimmt ganz schön anstrengend, ruhe dich ruhig etwas aus), ich bin entspannt und betrachte die im Fernseher gezeigte Aktion. Meine Aktion hat mir besser gefallen. „Möchtest Du noch eine Massage von mir?“ frage ich Melody. „Ja.“ „Reich mir dein Öl und lege Dich auf den Bauch und entspanne Dich.“ Ohne dabei eine Erektion zu bekommen, obwohl das was ich da tue mir sehr gefällt, massiere ich sie vom Hals-Nackenbereich bis zu den Fesseln. Zu guter Letzt ein letzter Zungenkuss, dann begeben wir uns wieder unter die Leute.

    Ausklang

    Vor dem Verlassen werde ich von der Empfangsdame gefragt, ob alles in Ordnung gewesen ist. Meine Antwort: „Alles war super, besonders die Dame.“ Ich begebe mich zu meinem Fahrzeug und dann auf die Heimreise.

    „Hast Du denn das Licht nicht gesehen?“

    „Doch, es war rot! Aber es ist 3:40 morgens, es ist außerorts, kein Verkehr, freie Sicht, kein Starenkasten, also was soll’s.“

    Zuhause angekommen gleich ins Bett und Bubu gemacht.

    Beim morgendlichen (eher kurz vor Mittag) Buchstabennudelnaufvollständigkeitüberprüfen fällt mir auf, das da ein r fehlt. Wo ist das wohl nur hingekommen?

    Albert
     
    Pflaumentoffel gefällt das.

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