Bericht Deutsche Candy, Velpke bei Wolfsburg

Seit einigen Tagen habe ich vergeblich versucht, eine von zwei Wunschladies zu erwischen. Bei beiden waren immer alle mir passenden Termine belegt. Heute hat es mit einer von ihnen geklappt.

Candy habe ich vor rund 6 Jahren kennen gelernt, als ich sie nach der Runde mit ihrer in derselben Wohnung werkelnden Kollegin auf dem Weg zur Dusche traf. Ergebnis war eine mehr als nette Unterhaltung .

Eigentlich habe ich ja eine gewisse Abneigung, Mädels mit Silis, Piercings oder Tattoos zu besuchen. Einige wenige aber haben mich derart neugierig gemacht, dass ich mich über diese Abneigung hinweggesetzt und sie dennoch gebucht habe. Keine von ihnen hat mich enttäuscht. Candy hat, wie auch auf den Fotos deutlich erkennbar ist, Silikoneinlagen, Tattoos und ein Piercing (Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.). Dennoch hatte ich sie lange auf meiner ToDo – Liste. Irgendwie – sie werkelte immer weit weg von mir – war sie trotzdem aus meinem Blickfeld verschwunden, bis mir zufällig vor einigen Tagen ihr aktuelles Inserat auffiel. Sie war in Velpke am werkeln – für mich: so gut wie zweimal um die Ecke, einmal gehustet und schon da.

Die Terminabsprache klappte sehr gut. Nach meinem Namen wurde ich nicht gefragt. Als ich überpünktlich – einige Minuten vor dem vereinbarten Zeitpunkt – ankam, fragte sie, ob wir einen Termin haben. Hier gibt es eine gaaanz leise Kritik von mir: es könnte Jeder einfach „ja“ sagen und damit dem tatsächlichen Anrufer das Date verderben…

Aussehen und Figur stimmen mit den Fotos überein. Gebucht wurde 80 4 30. Irgendwelche Servicebestandteile wurden nicht abgesprochen. Auf Nachfrage habe ich nur gesagt, dass ich ihre Sedcard gesehen habe und mir diese gefallen hat. Erzählt habe ich auch, dass ich längere Zeit mit dem Auto unterwegs gewesen sei (hatte einen längeren Ausflug gemacht und war auf dem Heimweg) und daher nicht wüsste, ob mein Krieger einsatzbereit ist. So kam es dann auch. Nach leisen ZK (mehr spitzeln als knutschen, aber dennoch gut) und anfänglichen Streicheleinheiten (die Silis sind schön anzufassen, auf keinen Fall zu fest) montierte Candy den Conti, blies kurz an und begab sich dann auf meine Bitte zum 69er über mich. Vom Feeling her genoß ich durchaus, was sie mit meinem anstellte. Der wollte sich aber nicht erkenntlich zeigen. Ebenso war es umgekehrt: eine über eine gewisse Grundfeuchte hinausgehende Honorierung meiner Bemühungen gab es zunächst nicht. Das änderte sich irgendwann. Ich bat dann um Wechsel zu erneuten Streicheleinheiten und Küßchen. Candy spielte mit. Auf ihre Nachfrage wechselten wir wieder zu 69 und da – selbst gefiel es ihr inzwischen merkbar auch – schaffte sie es tatsächlich, dem bis dahin streikenden Kleinen Arbeitswillen zu entlocken. Aufgesessen, hoppe hoppe Reiter – und dann erfüllte der Conti seinen Zweck.

Nach sehr kurzem AST wollte ich ihr eine Massage vorschlagen, bekam aber zu hören, dass die gebuchte halbe Stunde gerade vorbei sei. Ich schaute auf die Uhr (hatte zu Beginn auch heimlich drauf gesehen) – stimmte! Es waren genau 30 Minuten Bettzeit gewesen. Ein klasse Timing von Beiden, insbesondere von ihr – ich hatte ja gedacht, es wäre noch etwas Spielraum. Im Gegensatz zur Dusche vor Beginn unserer Runde wurde jetzt das Waschbecken im kleinen, aber gut ausgestatteten Bad genutzt. Danach plünnte ich mich an und verabschiedete mich nach kurzer Unterhaltung von Candy.

Der berühmte Funken sprang bei uns nicht über. Sie hat aber einen sehr engagierten Service geboten und es geschafft, einen müden Krieger zur Arbeit zu bewegen. Mit dem Krieger war ich nicht zufrieden, mit dem was Candy aus den bestehenden Möglichkeiten gemacht hat, aber sehr!​