Bericht Danna - LOVE is like heaven, but it can hurt like hell

MuchoLoco
Feuchtträumer

Registriert seit:
10. November 2015

Mit freundlicher Genehmigung von MuchoLoco aus der Bordellcommunity kopiert.

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Das von mir Erlebte und hier Geschilderte, entspricht meiner subjektiven Wahrnehmung! Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen
(Erstveröffentlichung im Freiercafe)

Seit dem ich Danna im LOVE gesehen habe, geht sie mir nicht mehr aus dem Kopf! Ich muss sie haben! Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.
Da ich für einen Clubbesuch eigentlich zu wenig Zeit habe, habe ich zum ersten Mal das Direktticket gebucht. 30€ Eintritt und 40430/70460 usw..
Am Donnerstag habe ich den Termin für Samstag bei ihr gemacht und bin seit dem sehr, sehr nervös. Das hatte ich schon lange nicht mehr und es fühlt sich irgendwie gut an. Schön zu wissen, dass man noch nicht so abgestumpft ist. Danna ist aber auch eine Granate! Da kann man(n) auch schon mal nervös oder verunsichert werden. Also in der freien Wildbahn würde ich mich niemals trauen sie anzusprechen. Sie hat diese gewisse Ausstrahlung von Unnahbarkeit, nicht Arroganz, aber gehörig Selbstbewusstsein. Sie weiß genau, dass sie gut aussieht.
Aufgrund des Leistungsdrucks und der leichten Probleme mit der Standfestigkeit in der Reiterstellung (scheinbar ein verbreitetes Männerproblem), habe ich mich dazu entschieden mal 50mg eines Wirkstoffes auszuprobieren den hier wohl jeder kennt. Ich habe generell keine Potenzprobleme, aber bei solch einer Knallerfrau will man(n) ja auch nicht versagen. Deswegen dachte ich mir, dass ein wenig pharmazeutische Unterstützung nicht schaden kann, schließlich gibt es nichts Geileres als von so einem scharfen Gerät durchgeritten zu werden!

Also am Samstagmorgen die halbe Pille eingeworfen, rasiert, geduscht und ab nach Münster.
Auf der Autobahn wurde mir langsam etwas warm und ich merkte die gute Durchblutung im Genitalbereich deutlich. Meine Gedanken waren kurz bei Danna und schon meldete sich mein kleiner Loco und wuchs zu einem Großen. Oh! Das ging aber schnell!
Na gut, damit hatte ich sonst auch keine Problem, aber die Härte der Beule verwunderte mich und machte mir Mut für später.
Das Gute ist, dass wenn man sich ablenkt die Erregung abnimmt und der Ständer wieder fast verschwindet. Ich fuhr von der Autobahn runter und (ungelogen) bei jeder einigermaßen attraktiven Frau am Straßenrand schnellte meine Fleischwurst wieder nach oben. Das hat fast schon genervt.
Am Club angekommen musste ich mich erst einmal ablenken um nicht schon mit dem Ständer des Jahres dort am Empfang aufzutauchen.
Mit einem, immerhin nur noch, Halbsteifen betrat ich die Lokation, wurde freundlich von Nadine begrüßt, bezahlte mein Ticket und wurde nett in die Umkleide gebracht.
Unter der Dusche hatte ich die ganze Zeit ein Rohr! Gut, dass ich alleine unter der Dusche war. Wie notgeil das ausgesehen haben muss. Immer wenn ich versuchte mich abzulenken, dachte ich wieder an Titten und Mösen. Scheiße! Versuch mal nicht an ein rotes Auto zu denken. Woran denkst du? Richtig! An ein rotes Auto.
Ich versteckte meinen Prellbock unter dem Mantel und zog den Gürtel um ihn fest zu. Dabei kam ich mir vor wie in der 6. Klasse, als mich die geile Biologielehrerin zur Tafel rief und ich verzweifelt versuchte mein kleines Röhrchen zu verstecken.
Ich kam unfallfrei an der Theke an, aber Danna war leider noch nicht fertig. Schade, denn ich war mehr als einsatzbereit. Also machte ich es mir noch kurz auf der Terrasse bequem, schloss die Augen und chillte ein wenig in der Sonne.
Die Anspannung legte sich gerade (auch die im Bademantel), als ich von hinten rechts ein leichtes Stöhnen vernahm. Ich blickte mich kurz um und sah wie sich Diana und Angela gegenseitig die Muschi ausleckten. Na toll! Schon war mein Rohr wieder da. Hmmm? Ich dachte hier wäre öffentliche Aktion nicht an der Tagesordnung. Egal, ich versuchte weiter zu chillen. Doch auf einmal kamen von links ähnliche Geräusche. Dort im Whirlpool leckte Ruby gerade Simonas Pussy aus und dabei schwappte das Wasser über den Beckenrand. Als ich meinen Blick wieder nach vorne richtete, sah ich wie es sich Nele von Samantha mit einem Riesendildo besorgen lies. Was geht denn hier ab?
Auch aus der Sauna kam lautes Gestöhne. Dort sah ich immer wieder drei Gesichter am Fenster auftauchen und verschwinden, Georgina, Tessa und Irina machten Turnübungen aufeinander. Auch im Vorraum der Sauna ging es heiß her. Dort ritt Nele auf dem Gesicht von Cassandra. Um mich herum fand eine Orgie der feinsten Art statt. Mein Ständer bohrte sich langsam durch meinen Mantel und öffnete somit den Knoten im Gürtel.
Plötzlich schellte es Sturm an der Tür. Nadine rannte nach vorne und kurz darauf stürmten 10 Kerle auf die Terrasse um sich über die aufgegeilten Mädels herzumachen. Es startete sofort eine wilde Fickerei. Aus den Lautsprechen dröhnte „We will rock you“ und alle stießen im Takt in die Muschis! Von außen wurde an den Gartenzaun eine Leiter angelegt und schon enterten weitere 6 Stecher das Areal. Das war wohl die Verstärkung, denn noch war nicht jedes Loch gestopft.Mittendrin sah ich auf einmal den Koch wie er, mit der Hose an den Knöcheln, den Acker von Nadine pflügte. Nadine, auch du? Ich wusste nicht mehr wo ich hinsehen sollte. Als ich meinen Blick schweifen lies, erschien eine schwarze Gazelle in der Terrassentür. Danna!!! Mit den Händen in den Hüften kam sie langsam auf mich zu, riss meinen Mantel auf und setzte sich mit einem klatschenden Ruck auf meinen harten Schwanz. Sie knallte mich dermaßen durch, dass fast die Sonnenliege zerbrach. Ihre Möse klatschte gegen meinen Prügel, immer wieder, immer schneller, immer tiefer!
Jetzt forderte sie mich auf zu kommen. „Los du geile Sau, spritz ab!“ - „Du sollst spritzen!“ - „Komm, komm, komm!“ – „Du sollst kommen!“ - „Kommst du?“ – Kommst du?“…

Plötzlich werde ich wach und sehe Danna vor mir stehen. Sie blickt mich fragend an:
„Kommst du?“ – „Wir können nach oben gehen.“
„Ähh, ja ich ähh komme!“, antwortete ich verdutzt.
Beim Verlassen des Gartens schaue ich mich noch einmal um. Kein Mensch weit und breit. Verdammt nochmal, was ist in diesen Pillen drin?

Ich versuche mir noch die Keule von gerade wegzumassieren, als ich schon auf Augenhöhe mit Danna Granatenarsch bin. Sie geht aufreizend langsam vor mir die Treppe hoch. Den anderen Mädels ruft sie noch zu: „Den mach ich jetzt fertig!“. „Du armes Schwein!“, schallt es von irgendwo weiter hinten.
Im weißen Zimmer mit dem großen Runden Bett auf dem Podest angekommen, fragt sie wie lange ich bleiben will. „So lange es Spaß macht!“ Daraufhin packt sie acht!!! Kondome aufs Bett und schaut mich fragend an. „Das liegt nicht nur an mir.“, sage ich.
Langsam öffnet sie meinen Mantel und streift ihn mir ab. Zum Vorschein kommt eine Prachtlatte! Die mit einem lauten Klatschen gegen meinen Bauch schlägt! Sie kann kaum wegsehen, aber trotzdem dreht sie sich um und bittet mich ihr beim Ausziehen zu helfen. Nichts lieber als das. Sie trägt einen roten Bikini, der sich ganz leicht an den Bändchen öffnen lässt. Ich befreie sie von dem unnützen Kleidungsstück und währenddessen massiert sie mir die Rute und lässt sie langsam zwischen ihren Arschbacken hoch und runter gleiten. Als sie nackt ist, trete ich einen Schritt zurück um Danna zu betrachten. Ich lasse sie sich einmal drehen und bin im selben Augenblick von den Socken! Das ist der perfekte Körper mit dem perfekten Gesicht. Alles ist (für mich) perfekt. Der pralle Arsch und die langen durchtrainierten Beine, ein flacher Bauch (fast ein Sixpack) und die natürlichen, stehenden, wunderschönen C-Brüste. Mein Kreislauf pumpt auf der Stelle noch mehr Blut in meinen Riemen, so dass er fast platzt.
Ich sage ihr, so souverän man mit einer Latte sein kann, dass sie wahnsinnig sexy aussieht. Sie geht einen Schritt zurück und setzt sich auf die zweite Stufe des Podestes, spreizt ihre Beine und deutet mir mit dem Zeigefinger, dass ihr zu ihr kommen soll. Wir küssen uns zärtlich und nehmen den Duft des anderen in uns auf. Ihre Hände gehen auf Wanderschaft und erkunden meine untere Körperhälfte. Währenddessen sauge und züngle ich vorsichtig an ihren Knospen bis sie sich prall und steif aufrichten. Ein zufriedenes Schnurren entfährt ihrer Kehle. Sie hat eine etwas rauchige Stimme, die der ganzen Sache etwas Verruchtes geben, was es ja auch ist
Sie lehnt sich nach hinten aufs Bett und präsentiert mir ihre wunderschöne Muschi. Perfekt rasiert mit kleinen innenliegenden Schamlippen. Ein vertikaler Stich unterhalb ihres Bachnabels.
Sie schmeckt fantastisch und sie reagiert direkt auf jede meiner Berührungen mit der Zunge. Jedes Mal wenn ich ihren Kitzler berühre, streckt sie mir ihre Muschel entgegen. Ich muss fast nichts machen. Sie führt die Bewegungen mit ihrem Becken selber aus und dirigiert mich so an die richtigen Stellen. Beim Versuch sie zu fingern, nimmt sie vorsichtig meine Hand weg. Das ist immer ein kritischer Moment. Da kann man schnell die Stimmung töten. Doch sie macht es sehr dezent und lächelt mich dabei an. Das mag sie also nicht. Zumindest noch nicht Kein Problem.
Wir wandern weiter in die Mitte des Bettes und sie dreht sich selbstständig auf mich in die 69er.
Endlich landet mein Rohr in ihrer Gesichtsmuffe. Tief und langsam, mit viel Zungeneinsatz und immer schön die Eier kraulend bringt sie mich in Windeseile an den Rand meiner Beherrschung.
Ich schlecke genüsslich ihre beiden Löcher aus, was sie durch rhythmische Beckenbewegungen quittiert. Immer wieder hebt sie ihren Arsch an, um ihn dann wieder klatschend auf meine Zunge zu drücken. Jetzt wird sie auch etwas lauter. Wir drehen uns ein paarmal zu Seite und wieder zurück. Irgendwann rutsch sie behutsam höher, so dass ich ihre steifen Nippel saugen und lecken kann. Das turnt sie richtig an. Unsere Zungen treffen sich und wir küssen uns wild und innig. Nanu? Wo kommt das Gummi her? Auf jeden Fall montiert sie den Erdbeerpirelli gekonnt mit ihrem Mund auf meiner Banane, bevor sie mich besteigt und ihn sich in ihr nasses Pfäumchen drückt. Wir produzieren also gerade einen Obstsalat
Ab da weiß ich nur noch Bruchstücke. Danna lässt ihre kubanische Hüfte kreisen und stoßen. Sie fickt den Salsa auf meiner Rute. Mit verdrehten Augen und extatischem Blick reitet sie mich zu. Es steigen bereits die Säfte. Als ich ihren Arsch packe um zum Finale anzusetzen, presst sie ihre Flunsch gegen meinen Hammer und sagt: „Nein, nein, nicht schon spritzen! Du musst mich noch weiter ficken!“
Im selben Augenblick krabbelt sie über mich hinweg und streckt mir ihren karibischen Arsch entgegen. Sie konnte gar nicht so schnell gucken, so schnell wie ich wieder eingelocht habe. Erst fickte ich sie schön langsam und tief mit jede Menge Gegendruck von ihr. Das brachte die schwarze Perle gehörig ins Wanken. Immer wieder bettelte sie: „Ja, fick mich! Tiefer! Oh, ja!“
So „quälte“ ich sie eine ganze Weile. Das kam mir entgegen, denn dadurch verlängerte sich die Dauer bis zum ersten Schuss. Es war aber wieder Zeit für etwas mehr Tempo. Als ich begann schneller zu werden, übernahm sie von selbst die Initiative und stieß vor und zurück, so dass ich nur meinen Schwengel in ihre Richtung halten musste. Punktgenau wurde immer wieder ihr Dose gefüllt mit jede Menge Schwanz! Schwanz in der Dose. Heute für 1.99€ bei Real!
Nach unzähligen Andockmanövern blieb sie auf dem Bauch liegen und spreizte mit ihren Händen ihre Arschbacken auseinander. Sie wollte den Speed Bump? Sie bekam ihn! Mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit rödelte ich sie durch. Ihr Arsch hob und senkte sich im selben Tempo wie meine tiefen Penetrationen sie trafen. Dadurch, dass sie fast im Spagat da lag, konnte ich irrsinnig tief in sie vordringen. Fast hysterisch feuerte sie mich an, dass ich schneller ficken soll. Ich zog das Tempo nochmal an. Hätte ich noch schneller gestoßen, hätten wir uns wahrscheinlich in der Zeit zurück bewegt. Und dann kam Danna!!! Während sie mit ihren Füßen meine Waden umklammerte und festhielt, presste sie ihren Arsch meinem Schwanz entgegen und rührte ihn in ihrem Schoß umher. Kurz bäumte sie sich in den Liegestütz auf, um dann kreischend niederzusinken. Langsam zuckend löste sie die Umklammerung meiner Waden und meiner Lanze.
Nach kurzem Auszucken, drehte sie sich um und bot mir ihre Vulva erneut an. Mit den Füßen auf meinen Schultern begann ich sie langsam und tief zu stoßen. Wir spielten ein paar Varianten durch indem wir ihre Beinpositionen ständig veränderten. Unter ständigen Küssen schaukelten wir uns dem Gipfel entgegen. Dabei krallten sich ihre Fingernägel tief in meine Arschbacken. Sie wollte es wieder etwas härter und schneller. Ich hämmerte sie solange bis wir beide kurz davor waren. Zum Abschluss wollte ich sie aber noch einmal auf mir haben. Sie sollte mir die Sahne aus den Eiern galoppieren.
Ohne die Haftung zu verlieren drehten wir uns um und sie begann sofort mit der Saftproduktion. Im wilden Tempo fickte sie mich nach Strich und Faden dem Abschuss entgegen. Die letzten Sekunden bevor es uns beiden kam, lagen unsere Oberkörper fest gepresst aufeinander. Ich hob mein Becken und stieß von unten, während sie nur noch ihren Arsch bewegte.
Sie schrie mir ins Ohr: „Weiter, weiter! Ich komme!“ Im finalen Moment richtete sie sich auf und stieß ihr Fötzchen vor und zurück - im Einklang mit den Samenschüben die sich in sie ergossen.
Es müssen wohl mehrere Liter Sperma gewesen sein, denn die Suppe lief bereits unten aus dem Gummi raus während wir noch aufeinander zuckten.
Glücklich und zufrieden lagen wir aufeinander und sie machte überhaupt keine Anstalten sich zu lösen. Ihre Muschi bewegte sich immer noch in einem langsamen Rhythmus. Das, und die Pille die ich nahm, sorgte dafür, dass meine Erektion gar nicht erst nachließ.
Eine kleine Ewigkeit später begann sie abzusteigen und mich zärtlich zu säubern. Mein Kollege stand immer noch in voller Pracht!

Wir kuschelten und redeten eine Weile. Sie kommt aus Kuba und ist ca. 5 Jahr in Deutschland. Ihr Deutsch ist sehr gut. Wir haben uns auch ein wenig auf Spanisch unterhalten. Das fand sie ganz klasse. Sie sagte mir, dass sie heute etwas Müde wäre, weil sie gestern zu lange wach war. Wie bitte? Müde? Wie geht die denn ab, wenn sie fit ist? Ich sagte ihr das und versprach ihr sie nächste Woche nochmal zu besuchen, wenn sie fit ist.
Da sie etwas unter Rückenverspannungen litt (kein Wunder bei dem Ritt), durfte ich sie ein wenig massieren. Ja, das kann ich gut. Und kurze Zeit später forderte sie mich auf, dass ich ihren Arsch nicht vergessen soll. „Bitte ordentlich kneten und zupacken!“, befahl sie mir. Zu Befehl! Ein Traum von einer Kiste!!! Ich konnte gar nicht mehr aufhören. Meine Geilheit war schon wieder kaum zu übertreffen – Diese Pillen sind der Hammer! In meiner Verzweiflung legte ich mich auf sie und begann ein bisschen ihre Kimme zu rammeln. Das erweckte sie aus ihrer Lethargie und sie flüsterte mir ins Ohr, dass ich mich umdrehen und genießen soll.
Ich könnte jetzt wieder so ausschweifend schildern wie sie mir noch einen von der Palme gelutscht hat. Das lasse ich aber sein. Ich sage nur so viel. Sie kann es gut, sie kann es tief, sie kann es freihändig und sie kann es effektiv. In Rekordzeit plästerte ich meine Ladung durch die Gegend.
Ich war leer bis obenhin!!!
Abermaliges Kuscheln und ASTen rundeten dieses Date zu einer meiner besten P6 Erfahrungen ab.

Wir zogen uns an und sie brachte mich durch den mittlerweile gut gefüllten Club bis zur Dusche. Nur um sicher zu gehen, dass mich die anderen Weiber nicht klauen, meinte sie. Aber sicher auch um die 100€ für 1,5 Stunden zu kassieren

Ihr könnt mir hier jetzt Werbung vorwerfen, oder Übertreibung. Ich habe sicherlich meine etwas eigene Art die Dinge zu schildern die ich erlebe. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass Danna der Hammer ist! Wer mir nicht glaubt, sollte es selber ausprobieren. Ich für meinen Teil bin begeistert und werde sie sehr bald wieder besuchen. Alleine um zu testen wie sie im fitten Zustand abgeht.

Was das Thema Potenzmittel angeht. Ich hatte später etwas Kopfschmerzen, aber das hielt sich in Grenzen. Keine Ahnung ob das nicht alles auch genauso ohne Mittelchen geklappt hätte. Ich hätte mir jedoch niemals verziehen, wenn ich bei so einer tollen Frau schlapp gemacht hätte.



Fazit des Tages:
Immer wenn er Pillen nahm…