Bericht Cats Jenna - Auf der Suche nach meinem Glück

Dieses Thema im Forum "DE - Clubs & Wohnungen & Laufhäuser" wurde erstellt von Sachsenforum-News, 13. August 2016.

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    Brille
    Rheinländer

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    Mit freundlicher Genehmigung von Brille aus dem Rheinforum kopiert.

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    Jenna ist für mich keine Unbekannte, ich war schonmal bei ihr, leider war mein kleiner damals der Meinung, nach einer wundervollen Stunde einfach in den Streik zu gehen und mir das freudige Ende zu verwehren, so das selbst Jenna, die Meisterin des Französischem (O-Ton Jo) nichts mehr tun konnte. Und so etwas nagt dann doch an einem.

    Kleine Randnotiz, bei der Vorstellung waren wir beide schon wieder am Blödeln wie verrückt, Jenna meinte zu mir, ich solle ihr nicht ins Gesicht schauen, sie sei noch nicht fertig mit schminken, also erwiderte ich, schön, dann schaue ich eben nach unten, worauf sie erwiderte, koste es aus, normalerweise heißt es ja, Hey, meine Augen sind hier oben. Ich glaube, unser Lachen hat man noch in den Zimmern gehört :haha:.

    Also ab ins Zimmer unten im Keller (der Kreis schließt sich, beim letzten mal waren wir ja auch hier unten) und Jenna kommt nach kurzer Zeit herunter, doch sichtlich überrascht, mich hier zu sehen "Ich dachte, du wärst bei Ivona oder gegangen" (Zwischen Vorstellung und Zimmer lagen gute 30 Minuten). Was sie dann auch zügig mit inniger Umarmung und Küssen honoriert. Wir verschwinden unter der Dusche, trinken unsere Medizin und legen stürmisch los, Zungenküsse vom ersten Augenblick an, ich stelle mich hinter sie, schaue ihr über die Schulter und lasse meine Hände nach unten gleiten. Sie genießt durch halbgeschlossene Augen und leicht geöffneten Mund, aus dem immer wieder ein kleiner Seufzer kommt, nur um mich dann noch fester an sich ranzuziehen und mich zu küssen. Aber auch sie hat nicht vergessen, wie sie mich auf Touren bringen kann, ihre Finger(nägel) weiß sie hervorragend einzusetzen, so das ich sie manchmal bremsen muss, wo sie dann schelmisch mit entsprechenden Augenkontakt kontert, ich wäre eine Mimose.

    Dann veschwindet sie unter Küssen nach unten, um mit einem meisterlichen FO ihre Künste unter Beweis zu stellen und es ist eine Freude, ihr dabei zuzuschauen, besonders, wenn sie lassiv an einem hochschaut und ihr Mund sein Werk vollbringt. Dann wird eingetütet und sie sattelt auf, ein paar Klippen umschiffen wir gekonnt, unsere Körper werden immer heißer, ich brauche meine Brille, ich will sie scharf sehen (dabei bin ich doch nicht so blind), wir wechsel die Position, es wird eine innige, abgewandelte Missionarsstellung (keine Ahnung, wie diese heißt) und ich merke, hier könnte ich wohl eine halbe Ewigkeit zubringen, ich kann Jenna tief in die Augen schauen, sie kontrolliert geschickt ihre Beckenbewegungen, ich kann meine Geschwindigkeit kontrollieren, mal sanft, mal hart und das Empfinden kann ich direkt bei Jenna im Gesicht ablesen bzw. hören.

    Aber ich will auch kommen (eigentlich eine sehr schlechte Einstellung), wir beiden wissen, das Hand- und Mundarbeit immer noch die beste Medizin ist und auch hier versteht es Jenna, mich zu verführen. Meine Hand findet ihr Gesicht, liebkostet es, sie revanchiert sich mit küssen auf die Handinnenseite, bis ihr eine Idee kommt, die mich rasend macht und wo ich mich nach kurzer Zeit nicht mehr halten kann. Ihre Hand ist genau zum richtigen Zeitpunkt derart sanft, das ich mich nicht mehr kontrollieren kann, sie bringt mich regelrecht um meinen Verstand, ich zittere am ganzen Körper, aber wir beide schauen uns zufrieden an, sie hat mich geschafft, in einer Kombination aus allem, ich bin glücklich, aber auch schwach und bitte noch um eine kurze Kraulstunde, die Zeit reicht gerade eben noch dafür, sie findet schnell heraus, wie ich es am liebsten mag. Eine wirklich tolle Frau, die mir beim zweiten Anlauf unendlich viel Vertrauen und Hingabe geschenkt hat.

    Nach einer zärtlichen und sehr körperlichen Verabschiedung verschwindet Jenna aus dem Zimmer und ich bleibe im Stuhl sitztend zurück, schwach, meine Gedanken kreisen, ich kann kaum in Worte fassen, was passiert ist. Steffi betritt das Zimmer (sag mal, bist du mit Jo verwandt, sie erahne ich zumindest am Schlüsselbund) und wir sprechen etwas länger miteinander, ja, es war ein Erlebnis der besonderen Art, beinahe unbeschreiblich.

    Jenna ist eine besondere Frau, sie beherrscht viele Spielarten und wenn sie weiß, wie man(n) tickt, kann es unvergesslich werden, in vielen Bereichen, beim nächsten Mal werde ich mein Versprechen einlösen, so viel ist schonmal sicher. Und ich weiß, was ich mir wünschen werde, denn diesen innigen Wunsch werde ich hoffentlich mit ihr erleben dürfen.

    Auf dem Weg zurück zum Auto schweifen meine Gedanken nochmal zum Thema "wie verhalten, wenn man sich auf der Straße trifft" ab, weil dies auch Thema unseresAST war und just in dem Moment wird mir gezeigt, wie es funktioniert, in einer Seitenstraße kommt mir Carina entgegen, ihre Augen leuchten, als sie mich sieht, aber wir wisssen (sie aufgrund ihrer Erfahrung, ich aufgrund von (männlicher :rolleyes:) Intuition), wie das ganze funktioniert, wir grüßen uns mit einem wissendem lächeln und einen kurzen Hallo und gehen beide unserer Wege. Im Auto erblicke ich mich im Spiegel und erschrecke leicht, ich sehe fix und fertig aus. Meine Suche war erfolgreich gewesen.

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