Bericht Casa Amore Steffi – sanfter GF6 in Vollendung mit dem gewissen etwas

Brille
Rheinländer

Registriert seit:
1. September 2013

Mit freundlicher Genehmigung von Brille aus dem Rheinforum kopiert.

--------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mein zweiter Anlauf, um das Casa Amore kennenzulernen, war das erste doch von keinem Erfolg gekrönt. Ich rufe an, um zu erfragen, wer zu dieser späten Stunde noch im Hause ist und bekomme eine verständliche Anwesensheitsliste mit mehren Damen mitgeteilt. Ob ich jemanden bestimmten im Auge habe, werde ich gefragt, was ich aber verneine, kenne ich von den genannten keine und Blinddates sind eher selten meine Sache “dann komm einfach vorbei, eine Vorstellungsrunde ist dann das beste”. Ohne Verkehrsstau nach Frechen gefahren und dort geklingelt (die klingel ist aber auch laut), eine blonde ED öffnet mir die Türe “haben wir gerade telefoniert?” (Ja), ein bisschen Smalltalk und dann nehme ich in der viel zu großen und lichtgedämpften Lounge die Vorstellungsrunde ab (die erste Dame sucht mich erstmal, anscheinend bin ich passend gekleidet), aber nach der zweiten Dame habe ich die anderen nicht mehr wahrgenommen. Der Grund ist ca. 1,60m groß, hat lange lockige rote Haare und trägt eine Brille (mal was neues, aber ehrlich, ich bin im 7tem Himmel). Auf die Frage, wer es denn sein darf, überlege ich unnötig lange, ehe mein Mund den Satz formuliert, Steffi darf es bitte sein. Sie nimmt mich mit auf ihr Zimmer, alles ist sauber, schön geräumig und in sich stimmig eingerichtet, was sie auch erfragt, weil sie meine Blicke wohl bemerkt hat. Wir sprechen ab, was ich mir wünsche und regeln das finanzielle (130460), sie verschwindet kurz und kommt mit meinem gewünschten Wasser zurück.

Und dieses mal bin ich richtig nervös, so kenne ich mich gar nicht, klare Gedanken sind kaum noch vorhanden, ich kichere wie bei meinem ersten Mal vor mich hin, das tolle, Steffi ist genauso, sie kichert, schaut mich immer wieder aus ihren tollen Augen an, die hinter ihre Brille lauern, sie umarmt mich, küsst mich sanft, wie eine Freundin, die sich auf das vorliegende freut, unsere Hände ertasten den Partner, fangen an, die Kleidungsstücke abzulegen. Unsere Küsse werden intensiver, forderner, nasser, die Zungen verknoten sich, die Sanftheit bleibt aber. Wir fallen nicht übereinander her, wir nehmen die Stimmung mit “du bist sanft und zärtlich, das mag ich total”(welcher Mann mag das nicht gerne hören), bis wir auf einmal im Badezimmer stehen (wie zum Henker sind wir hier hingekommen?), unsere Kleidungsstücke weisen uns den Weg, unter der Dusche seifen wir uns gegenseitig ein, ein kleiner Vorgeschmack auf das kommende.

Zurück im Zimmer geht es aufs Bett, im knien schmiegt sie sich an mich, küsst mich sanft und schubst mich in Rückenlage, ich sammel kurz die Kissen ein, um es mir gemütlich zu machen, sie fängt an, mich mit einem FO zu verwöhnen, der es in sich hat. Extrem sanft, so das ich bei geschlossenen Augen immer wieder denke, sie macht ja kaum was, bis ich die Augen öffne und sehe, wie sie mich um meinen Verstand bringen möchte. Dazu immer wieder ihr herausfordener Blick, der mit mir spielt und letzten endes sagt, entspann dich und nimm mich jetzt. So bitte ich um einen Rennanzug, was sie mit einem süßen lächeln kommentiert “das habe ich ja noch nie gehört”, ehe sie mir den gefallen tut und sich dann auf mich setzt, in der Hocke kommt sie ganz nah an mich ran, schaut mir tief in die Augen und nimmt mich auf, ich spüre ihr Verlangen, ihre tiefe Leidenschaft, ihren warmen Atem, ihre Küsse, während ich bequem auf dem Bett liege und sie mich verwöhnt. Zwischendurch liebkose ich immer wieder ihre wundervollen kleinen Brüste, ein Piercing ist dort zu finden, aber es ist anders als sonst, es gefällt mir, ich nehme ihr Gesicht in beide Hände, versuche ihrer Haarpracht Herr zu werden (gelingt mir nicht immer) und küsse sie leidenschaftlich und bestimmt, was ihr zu gefallen schein.

Wir wechseln die Positionen, im Doggy ist es eine Freude, ihr ein paar Stöße zu schenken, aber auch sie geht mit, hält dagegen, fordert Spielraum ein, nur um mich dann wieder zu steuern, indem eine Hand zwischen ihren Beinen an mir spielt. Letztmalig wechseln wir ins Löffelchen, sie schmiegt sich ganz eng an mich, dreht sich zu mir hin und startet eine Knutschorgie, die es in sich hat, während ich sie langsam, aber bestimmt führe. Sie genießt, ihr Atem geht immer schwerer, ihre Augen blitzen hinter ihrer Brille immer wieder auf, sie lächelt mich an und gibt wohlige Seufzer von sich.

Zum Abschluss nimmt mich Steffi in ihre Hand, erst ganz langsam, ehe sie schneller wird, wilder, versauter “gib mir deinen Saft, gib mir dein Sperma” (etwas, worauf ich normalerweise nicht stehe, aber situationsbedingt (auch dank einer völlig zerzausten Steffi) passte das versaute nach dem äußerst sanften und gefühlvollen GF6einfach), sie massiert mich, bis ich heftig abspritze und sie nur süffisant meint “herrlich, ein Springbrunnen” und mich zufrieden anlächelt. Sie kuschelt sich noch kurz an mich, die Stunde ist viel zu schnell vorbei, wir springen beide noch unter die Dusche und vertiefen das gerade erlebte im AST.

Nachdem ich mich angezogen habe, greift sie zum Telefon und erklärt “wir rufen kurz an, ob wir den Gast ungestört nach vorne bringen können”, das Abschlussgespräch mit ED und DL wird (in meinem Fall) im oberen Eingangsbereich abgehalten, Rückfragen von der ED an Steffi und mich, ob alles gepasst hat, ob es irgendwas zu bemängeln gibt (es war wundervoll) “ein toller Mann”, so verabschieden wir uns voneinander und ich werde von der ED zum Ausgang geleitet.

Steffi ist eine zierliche und sanfte Frau, die für gefühlvollen Sex, aber auch für die andere, versautere Seite zu haben ist. Sie konnte mich scheinbar gut einordnen und wuste recht gut, wie sie mich anfassen bzw. ansprechen musste, damit ich entspannen könnte. Wenn dann noch die sprichwörtliche Chemie stimmt, kann es ein außergwöhnliches Treffen werden.

Das, was sie über sich bei K A U F M I C H (honey_steffi) schreibt, kann man so übernehmen.

Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.