Bericht Budapest mit versöhnlichem Ende

Dieses Thema im Forum "Überregional: Ausland" wurde erstellt von Neuromancer, 13. September 2016.

  1. Neuromancer

    Neuromancer Sachse

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    Budapest mit versöhnlichem Ende

    Mein neuester Bildungsurlaub führte mich nach Budapest. Den Berichten unserer Presse nach muss Ungarn ein diktatorischer Unrechtsstaat sein, wo alle Einwohner in Ketten gelegt bedrückt durch die Straßen laufen. Nichts davon ist wahr. Ich fand ein Land mit fröhlichen jungen Menschen, die ihre Freiheit genießen und das Leben feiern. Und nicht mal die Obdachlosen werden durch die Security oder die Polizei von den Parkbänken oder aus den U-Bahn-Stationen vertrieben.

    Die Fahrt mit der Bahn war sehr stressig. Obwohl es auch nicht weiter als nach Warschau ist und die Umsteigezeiten deutlich kürzer sind, braucht der Zug zwei Stunden länger und ab Prag mutiert der EC zu einem Bummelzug. Natürlich sammelt sich auf der Fahrt eine Verspätung an, rückzu so viel, dass der Anschlusszug verpasst wird und die Reisezeit auf 12 Stunden steigt. Dazu fällt die Klimaanlage aus, natürlich geht auch keine Lüftung mehr und die Fenster sind verriegelt, der nächste Zug hat gar keine Klimaanlage, dafür vor der Fahrt stundenlang in der Sonne gestanden, es ist so heiß, dass die Piktogrammaufkleber anfangen, an den Fensterscheiben herunterzufließen, tatsächlich. Nicht nur die Deutsche Bahn ist unfähig, das scheint ein allgemeines schienengebundenes Problem zu sein.

    In Budapest will man aber auch nicht Auto fahren. Die Wohngebietsstraßen sind äußerst eng und die Parksituation ist unübersichtlich. Dadurch, dass die Straßen alle so eng sind, fehlt auch jegliches Stadtgrün. Natürlich gibt es mal ein Karree mit einem Park, aber ansonsten überwiegt die Enge mit leicht verschmutzten Straßen. Kein Müll, aber der ganz normale Dreck, der in engen Straßen und alten Autos entsteht. Mit dem ÖPNV fährt man dagegen mit einer Wochenkarte für knapp 5.000 Forint (rund 16 Euro) ganz entspannt durch die Stadt, die Fahrkarte gilt sogar wochentags auf den Schiffen der Verkehrsbetriebe, so dass man sich eine extra Stadtrundfahrt per Schiff sparen kann.

    Natürlich gibts auch schöne Ecken, das beeindruckende Parlamentsgebäude oder der Burgpalast zum Beispiel. Aber insgesamt hat mich die Stadt nicht so angesprochen wie das natürlich unvergleichliche Prag oder das moderne Warschau. Vielleicht lag das auch an den noch zu schildernden Schwierigkeiten mit dem „Hobby“ und natürlich der anstrengenden Fahrt.

    Abgestiegen bin ich für eine Woche im Hotel Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar., sehr günstige Lage zur Metro Kalvin ter, aber sonst nichts besonderes, die Zimmer zur Straßenseite, obwohl Nebenstraße, recht laut (ich erwähnte es schon, keine Bäume, keine Schalldämmung) und schnarchlangsames WLAN. Wie immer habe ich mir eine einheimische Prepaid-Mobilfunkkarte gekauft, für wohl ebenfalls um die 5.000 HUF gabs 1 GB Daten und ausreichend Gesprächsguthaben. Allerdings ging das diesmal nicht ohne Registrierung ab, ich musste meinen Ausweis zeigen, selbst mein komplizierter zweiter Vorname wurde abgetippt und ich musste insgesamt tatsächlich sechs Unterschriften leisten. Meine neue Anschrift lautet allerdings nun auf den Mobilfunkshop in dem Einkaufszentrum. Cool.

    Gängige Seiten, um kommerzielle Kontakte zu knüpfen, sind Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. und Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.. Letztere Seite wurde im internationalen Forum empfohlen, dort würden die Betreiber negative Berichte nicht löschen. Na gut, die Skala geht von gut über sehr gut und unvergesslich zu Goddess. Also ist mies das neue gut, oder man neigt auch wie an anderer Stelle dazu, für die Differenzierung nur das obere Ende der Skala zu nutzen.

    Gegen Mittag am ersten Tag fange ich an, meine Bookmarks abzutelefonieren. Eine sehr mühsame Angelegenheit, entweder es geht keiner ran, man spricht kein Englisch (obwohl im Profil angegeben), man hat keine Zeit oder es ist sonst irgendwas. Nach vielen Versuchen habe ich zwei dabei, mit denen ich mich verständigen kann, aber später noch mal anrufen soll. Als ich dies dann am Nachmittag zur angegebenen Zeit tue, sind auch die wieder besetzt oder haben keine Lust mehr. Nach vielen weiteren Fehlversuchen sind irgendwann meine Bookmarks alle, meine Laune im Keller und ich telefoniere einfach so noch ein paar Mädels von den Webseiten ab.

    Am frühen Abend erreiche ich dann Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.. Da sieht man zwar schon auf den Bildern, dass die ganz schön dick ist, aber die hat dafür auch gute Berichte. Außerdem machen die meisten Mädels schon zeitig Feierabend, wie es aussieht, so viele Optionen bleiben mir gar nicht. Am Telefon macht die Gutste auch gleich auf ihren Umfang und ihr Gewicht aufmerksam. Wahrscheinlich hat sie es schon oft genug erlebt, dass Klienten wieder davonlaufen. Naja, mir ist das erst mal egal, ein bisschen mollig mag ich manchmal, und so wird ein Termin vereinbart. Für eine Stunde werden 20.000 HUF aufgerufen. Ein weiterer Nachteil, nirgendwo stehen in Ungarn Preise in den Anzeigen. Daher müssen die Kosten am Telefon ausgehandelt und erfragt werden, als Ausländer ist man natürlich willkommenes Schlachtvieh. Der Durchschnittspreis soll bei 15.000 mit Tendenz zu 20.000 HUF (knapp 50 bis 65 Euro) liegen, insofern ist das hier halbwegs ok. Dagegen wollte Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. 100 Euro haben.

    Nach ein paar Metrostationen mit der M3, hier fahren noch die Züge vom Metrowagonmasch aus Sowjetzeiten, in letzter Zeit sind von denen wohl ein paar aus Altersschwäche abgebrannt, was zu Taktausdünnungen geführt hat, während auf der erst kürzlich eröffneten Linie M4 moderne, sogar fahrerlose Züge (und das ohne die sonst übliche Einhausung) verkehren, und einem kleinen Fußmarsch, komme ich bei der Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar., ein Eckhaus, an. Dort bekomme ich dann die Details zur Wohnung und dann steht sie vor mir. Die ist ja wirklich dick, noch viel dicker, als die Bilder haben erahnen lassen. Ok, im Netzkleid, wo ein Nippel schon durchguckt, und mit großen Brüsten auch nicht unsexy. Gefickt habe ich ohnehin lange nicht mehr, also bleibe ich. ZK gibts und Blasen ist ohne und wirklich super. Meistens bringt mir das nicht so viel, aber die hats wirklich drauf. Zwischendurch die Frage, obs mir gefällt, ein halber Tittenfick mit viel Spucke, zum Fingern unter Nutzung von Flutschi werde ich aufgefordert und nach recht langer, nicht abspritzorientierter Zeit zeige ich ihr dann auch, wie sehr es mir gefallen hat. Meine Nachkommen werden dezent im Bad entsorgt, nicht ohne mir vorher noch Reinigungstücher zu reichen. Nach kurzer Pause wird wieder mit FO die nächste Runde eingeleitet, und diesmal kommt es auch zum Sex. Tja, da ist die Stadt voll mit äußerst hübschen Mädchen und ich ficke die wahrscheinlich dickste und naja, irgendwie auch hässlichste Frau von ganz Budapest. Danach wieder kurzes Frischmachen und dann hat sie schon wieder meinen Schniedel im Mund. Der Service ist super! Und noch mal Missionar, nebenan hört man die Familie bei ihrer Unterhaltung am Abendbrottisch und ich lasse es ordentlich klatschen und meine Gespielin stöhnt sich die Seele aus dem Leib. Danach ins Bad und als ich wiederkomme, fragt sie, ob ich noch mal will. Nee, ich glaub nicht, es reicht jetzt. Da war aber gemeint, ob ich noch ein Wasser möchte... dieses Missverständnis amüsiert uns, und vielleicht wäre ja wirklich noch einmal gegangen. Aber drei Mal reicht auch. Ich habe nicht auf die Uhr gesehen, aber hier war ich sicher länger als eine Stunde anwesend. Die 20.000 muss ich ihr beim Abschied auf den Tisch legen.

    Am nächsten Tag wieder endlose Telefonsitzung, ich fange lieber etwas eher an. Bei meinen heißesten Favoriten habe ich leider gar keinen Erfolg, schließlich erreiche ich gegen Mittag Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. aus der zweiten Reihe. Für 15:00 Uhr bekomme ich ein Date zu 25.000 Forint. Das sind nun schon reichlich 80 Euro, aber was solls. Die Zeit vertrödle ich bis dahin und schlage dann pünktlich auf der Váci út 4, schwarze Tür gleich beim Rossmann, auf. Die folgenden Instruktionen, da ich es nicht gleich verstehe bzw. es nicht gleich funktioniert, kriege ich per SMS. Also den Türcode eingegeben, funktioniert nicht. Noch mal, da kommt grade jemand, nun bin ich drin. Nun Fahrstuhl links, genau wie beschrieben, in den obersten Stock hoch. Da wartet leider niemand auf mich, und an der beschriebenen Tür ist eher ein Büro dahinter. Ich trete raus auf den im Innenhof umlaufenden Balkon, drehe einmal eine Runde an den ganzen Wohnungen vorbei, es tut sich nichts. Meine Verabredung wird schon langsam ungeduldig, während ich eine SMS mit Beschreibung der Umgebung tippe und um weitere Hilfe bitte. Die meint, ich solle den Code benutzen und mit dem Fahrstuhl links fahren. Ja, das weiß ich doch, so hab ichs doch auch gemacht. Das geht so noch ein oder zwei Mal hin und her und dann fahre ich erst mal wieder runter. Da ruft sie grade an und ich versuche, ihr das Problem zu erklären, und sie meint dann, sie würde jetzt nicht mehr auf mich warten. Na super!!! So ein Mist. Jetzt wieder raus hier. Mittlerweile ist ne Viertelstunde um. Und irgendwann, als ich auf der Straße bin, fällt mir auf, da über der Hausnummer, da steht noch was auf ungarisch, und ich stelle fest, das ist die Straßenbezeichnung, und die lautet nicht Váci út, sondern Nyugati tér, ebenfalls Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.; Google kennt sich da auch nicht so gut aus, und für mich sind das ja böhmische Dörfer, die ich gar nicht registriert habe, und die Adresse von der Kirsche ist genau einen Hauseingang weiter auf derselben Straße, wo dann in kleiner Schrift über der Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. auch der richtige Straßenname drüber steht, und natürlich ist auch diese Tür schwarz und neben dem Rossmann. Ich atme erst mal tief durch und dann schreibe ich ihr noch eine SMS, in welcher ich das Missverständnis erkläre und frage, ob sie noch Zeit hat. Nun ist sie offensichtlich auch wieder friedlich gestimmt, aber der nächste Gast hat sich schon angekündigt. Ich könne aber am nächsten Tag kommen, 13, 14, 15:00 Uhr, wann ich will. Ok, also scheint mein Preis für sie doch sehr lukrativ zu sein, wenn ich noch mal ne neue Chance bekomme. Also vereinbare ich einen Termin gleich für 13:00 Uhr, dann habe ich danach Freizeit. Ich habe nämlich festgestellt, wenn man versucht, Frauen kennenzulernen, geocachen zu gehen, Pokémon zu spielen und Sightseeing zu machen, hat am Ende des Tages gar nichts richtig geklappt. In diesem Sinne und ob der Komplikationen bei der Frauensuche entschließe ich mich, den Rest des angebrochenen Tages für die anderen drei Hobbies zu verwenden.

    Am nächsten Tag mache ich zuerst einen Stadtbummel, den ich an der Adresse meines gestrigen Dates enden lassen will. Um 12 Uhr schicke ich ihr noch mal eine SMS, in der ich den Termin noch mal bestätige und mein Kommen ankündige. Kurz darauf erreicht mich eine Absage, sie hätte heute nach Szeged gemusst. Naja, wers glaubt. Aber ich habe nun wieder kein Date und auch keine Lust auf eine Telefonsession, die mich wieder den ganzen Nachmittag kostet. Der Tag wird daher wieder mit den anderen drei Hobbies verbracht. Unter anderem will ich die Picasso-Sonderausstellung im Nationalmuseum besuchen, aber als ich ankomme, steht eine Riesenschlange am Kartenschalter und als ich etwas später noch mal gucke, ist die Schlange zwar kürzer, es ist aber 16:00 Uhr und 18:00 Uhr macht das Museum, was voller Leute ist, schon zu. Also einmal Picasso im Schnelldurchlauf, naja, ich sag mal, wenn man Bilder wie „Nackte im Lehnsessel“ und „Maler mit Staffelei“ (die auch noch nebeneinander hingen) vertauscht hätte, das hätte auch keiner gemerkt. Den Begleittext, den man wohl jeweils hätte noch lesen können, ist in der englischen Version kleiner gedruckt und immer stehen Leute davor, also wird das übersprungen, eine Uhr habe ich nicht dabei, da das Gepäck am Eingang eingeschlossen wird und auch das Handy mit seinem Powerpack dort drin liegt und so habe ich keinen Überblick über die Zeit und schaffe dann noch diverse ungarische Dauerausstellungen, nur bei der Ausstellung „Ungarische Künstler und Computer“ komme ich mit meiner Karte nicht rein, dabei sah ich dort Amigas, C=64 und verschiedene andere Homecomputer stehen, das hätte mich schon interessiert. Ich bin sogar noch vor dem Rausschmeißer draußen und habe ein frisch vollgeladenes Handy, super, jetzt kommt wieder Pokémon dran!

    Am Freitag will ich aber endlich mal wieder was erleben, außer abends in der Fußgängerzone auf Massage oder gar Stundensex in meinem Hotel zu unglaublichen 40.000 HUF angesprochen zu werden. Auf den Anzeigenseiten sind derart viele Granaten und eine davon will ich endlich. Bei Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. klappts dann. Zwar keine Gesichtsaufnahmen, aber was für ein Body und die vielen guten Bewertungen. Ein weiterer Vorteil, sie residiert im III. Stadtbezirk, in welchem auch mein Hotel liegt, und nicht irgendwo im XVII. oder sonstwo. Für 12:30 Uhr vereinbaren wir uns auf der Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar., 20.000 HUF werden aufgerufen. Pünktlich treffe ich ein und erhalte den Code für das typisch polnische Klingelterminal. In ihrer Wohnung, ausgestattet mit vielen Büchern (da auch die Superdicke so ein großes Bücherregal in ihrer Wohnung hatte, glaube ich, die Mädels mieten einfach möblierte Apartments und da gehören wahrscheinlich Bücher dazu), einem Bett und einem PC samt zwei Smartphones treffen wir uns. Der Body ist wie erwartet ziemlich heiß, mit Silikontitten, schlank, vielen Tattoos und braungebrannter, glatter Haut. Könnte durchaus einer 35jährigen gehören, oder anders gesagt, jede 35jährige wäre stolz auf so einen Körper. Das Gesicht jedoch kann nicht mithalten. Relativ viel Makeup kann die Altersspuren nur schwer überdecken. Könnte auch zu ner 55jährigen gehören. Ansonsten sieht sie absolut heiß und süß aus mit ihren schwarzen Hotpants und dem weißen Top. Bei einem Wasser werden die Konditionen erklärt. Der Preis liegt wie vereinbart bei 20.000 Forint und ZK, FT und Prostatamassage kosten 5.000 zusätzlich. Tja, das ist nun kein Schnäppchen mehr, der Fremdenzuschlag machts möglich. Ich lege also 25.000 auf den Tisch und werde gefragt, welches Extra ich denn nun haben will. War ja klar. Aber insgeheim hatte ich auf ein Komplettangebot gehofft. Ich bleibe bei der ersten Option, da ich das mit dem FT ohnehin nicht ganz verstanden habe. Nach der Dusche verschwindet sie mit den Worten, jetzt würde sie sich sexy anziehen. Nun, ich fand das vorhandene Dress schon sexy genug und an die folgende Wäsche, in der sie nach fünf Minuten zurückkommt, kann ich mich gar nicht mehr erinnern. Los gehts mit FO und ich kann den Knackarsch streicheln und schließlich fragt sie, ob ich Sex will. Ja klar! Gefragt war aber, ob ich ninety-six will und so kriege ich jetzt die Muschi ins Gesicht. War auch gut. Danach Piratenposition und Missio. Nach einer Weile wird die zweite Runde eingeleitet und nach dem Blasen kommt es zu Reiter in Normalstellung, danach Missio und zu Doggy muss ich sie überreden. Dann wieder Missio, aber so langsam habe ich Probleme mit der Endhärte und es hat auch nicht so richtig geschmatzt und ich komme nicht mehr rein ins Schatzkästchen. Schließlich wird daher per Hand durch mich selbst beendet, während sie mir ihre Möppse ins Gesicht hält. Dann darf ich noch mal die Tattoos bewundern und bekomme sie erklärt, irgendwas ägyptisches ist dabei, der Vater war wohl Ägypter und die Mutter Ungarin und ansonsten einmal quer durch das Angebot der esoterischen Weltreligionen, naja, ich muss ja nicht so rumlaufen.

    Am letzten Tag versuche ich zu retten, was noch zu retten ist. Meine Strategie habe ich mittlerweile umgestellt. Auf der etwas schwierig zu übersetzenden Beszamolok-Seite filtere ich die Mädels aus Budapest nach mindestens einem Goddess-Report und bestätigter Anwesenheit (die ist dann unabhängig von den angegebenen Dienstzeiten wohl noch mal bestätigt). Das muss zwar nichts heißen, und auch ein paar von den Bookmarks sind dabei, aber die Auswahl schränkt sich auf ein übersichtlicheres Maß mit hoffentlich höherer Erfolgsquote ein. Außerdem fange ich noch zeitiger am Vormittag an mit telefonieren, mir scheint, die Mädels sind alle Frühaufsteher bzw. scheint auch deren Terminkalender zu späterer Stunde dann voll zu sein. Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. habe ich Glück. Einen Termin bekomme ich aber erst für 15:00 Uhr. Eine SMS mit der Adresse wird mir versprochen. Die kommt aber nicht. Ich kombiniere, die Gutste wartet ab, ob hier noch ein sicherer Stammkunde aufschlägt. Ich mache erstmal einen Stadtbummel und beschließe, gegen Mittag selbst noch mal nachzufragen. Just als ich dies tun will, kommt eine SMS mit der Adresse von einer anderen Nummer. Sorry, das andere Telefon hätte keinen Credit mehr gehabt. Naja... Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. im XIII. District. Kann man gut per Metro erreichen. Ein neueres oder modernisiertes Gebäude, per Telefon erhalte ich weitere Instruktionen (nur kurz klingeln) und im Blick der Überwachungskamera und des Concierges suche ich den vierhundertsten Klingelknopf. Oben erwartet mich ein wirklich hübsches Mädchen in einer modernen Wohnung. Lange und sehr schöne braune Haare (länger als auf den Fotos und kein Stirnpony mehr), die später leider zu einem Knoten zusammengebunden werden, braungebrannt und ein sehr hübsches Gesicht. Ich bin auf Anhieb verliebt. Während der Stunde muss ich allerdings strikt ihren Anweisungen folgen, ich nehme doch meine Kurzzeitfrau immer erstmal zu Anfang gerne im Stehen zum Kuscheln in den Arm oder bin selbst ein bisschen tätig, hier wird darauf bestanden, dass ich mich aufs Bett lege. Dann werde ich verwöhnt, immer wieder in neue Positionen bugsiert, bis ich leicht angelehnt auf dem Bett sitze. Dabei wird die ganze Zeit FO geblasen, der Pimmel bespuckt, massiert, verschluckt, schließlich legt sie mir meine Hand an ihre Kehle, damit ich fühle, wie tief er drin steckt, genau dann ist aber Schluss mit blasen, ich wollte eigentlich, aus rein technischem Interesse, noch mal genau nachfühlen. Dann reitet und rutscht sie auf meinem Pimmel, der noch ungummiert ist, ganz eng herum, es ist erst voll geil, bis irgendwann die mit der Hand fast nicht zu fühlenden Stoppeln der Intimbehaarung an der Eichel stacheln. Das mein Stöhnen jetzt noch nicht der Orgasmus war, leuchtet ihr aber schnell ein. Ah, sensitive! Nun muss ich mich ein bisschen höher setzen, danach rückt sie rückwärts an mich ran, fädelt ihre Beine unter meine und stöpselt den Schwanz von hinten ein. Sozusagen gibt es jetzt Sex von hinten, aber ich muss überhaupt nichts machen außer dasitzen und meine Hände auf ihren Arsch legen und diesen sowie das kleine Arschloch bewundern. Eine einfach noch nie erlebte, gesehene, vorgestellte Aktion. In Gedanken mache ich mir eine Skizze. Genial! Danach liegen wir noch eine ganze Weile zusammen, leider gibts keine zweite Action mehr, ich hätte sie am liebsten mit zu mir nach Hause, ganz nach Hause, mitgenommen, aber das geht nicht und noch eine weitere Stunde buchen geht auch nicht, der nächste Freier steht schon Gewehr bei Fuß. Fast hätte ich vor Aufregung vergessen zu bezahlen, kurz vor der Verabschiedung werden die vereinbarten 15.000 Forint auf den Tisch gelegt.

    Damit gab es noch ein versöhnliches Ende in Budapest. Aber ansonsten war es ein eher schwieriges Pflaster in der angeblichen Hauptstadt der Sextouristen in Europa. Gefehlt haben mir ein paar Nachtklubs, in die man ganz unkompliziert bei Bedarf reingehen kann. Was es noch gibt, von mir aber nicht genutzt wurde, sind Massageläden. Überzeugende Kritiken habe ich nicht gefunden, die Preise sollen ab 15.000 Forint losgehen. Die Telefonsessions waren anstrengend, und die Preissituation ist unklar, da außer bei hochpreisigen Escorts (man kann auch Pornodarstellerinnen in Budapest ficken, aber ich hab auf den entsprechenden Seiten keine wiedererkannt) nirgendwo Preise dabeistehen. Die Dates als solches waren schon gut, aber der Organisationsaufwand zu hoch. Ich werde künftig wohl wieder nach Prag oder Warschau fahren, was besseres habe ich fürs Hobby noch nicht gefunden.
     

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