Bericht Brüggen - Golden Time - Dritter Besuch im Golden Time

Dieses Thema im Forum "DE - FKK & Saunaclubs" wurde erstellt von Sachsenforum-News, 6. September 2016.

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    Deinosuchus
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    Mit feundlicher Genehmigung von Deinosuchus aus der Bordellcommunity kopiert.

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    Bundesland: Nordrhein-Westfalen
    Stadt: Brüggen
    Club: Golden Time
    Link: Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.
    Eintritt: 60€
    Ambiente: 9 von 10
    Umkleide/Sanitär: 9 von 10
    Verköstigung: 9 von 10
    Sauberkeit: 10 von 10
    Name DL(s): Bella/ Janet
    Nationalität(en): Deutsch/ Französisch
    erhaltener Service:
    Servicewertung DL(s): 9 von 10
    Aufenthalt: länger 6 Stunden
    Gesamtpreis: 660€
    Positv:
    Negativ:
    Besonderheiten:
    Wiederholungsfaktor Club: 10 von 10




    Bericht


    Dritter Besuch im Golden Time

    Es ist mir bekannt das dies hier die Bordellcommunity ist, und nicht die Clubcommunity, deswegen und weil Ich ja auch öfter mitlese habe Ich mich entschlossen etwas von meinem dritten Besuch im GT zu berichten. Wie alles in meinem Leben wird auch dieser Bericht wohl ziemlich merkwürdig ausfallen, trotzdem hoffe Ich damit einen Beitrag geleistet zu haben.

    Samstagmorgen, das Wetter sollte noch mal ganz gut werden, und es gibt da gewisse Gedanken die Ich gerne mal verdrängen will, also auf ins Golden Time!

    Mein Erstbesuch war Mitte Juli, mein Zweitbesuch am Ende desselben Monats. Ich habe zwischendurch noch ein paar andere Clubs besucht, aber im Grunde ist er mein Lieblingsclub geworden. Bei meinem ersten Besuch fühlte Ich mich wie ein Fuchs in einem Hühnerstall, so viele schöne Frauen und Ich kann sie alle haben, naja fast alle, darauf komme Ich später noch mal zurück. ;)

    Beim ersten Besuch im GT war Ich insgesamt acht Mal mit einer Dame in einem Zelt, einer Hütte oder in einem Zimmer. Hm, kommt es mir nur so vor oder bin Ich wirklich so exzessiv? In großen Laufhäusern wie der Vulkanstrasse habe Ich schon mal mehr geschafft, aber niemals bin Ich dort an einem Tag mehrmals zu einer Dame gegangen. In den Clubs ist es aber so das man dieselbe Frau mehrmals sieht, wenn man sich dort aufhält um zu relaxen, zu essen und zu trinken. Und wenn mir eine sympathische „Granate“ noch mal begegnet gehe Ich noch mal zu Ihr.

    Bei meinem Zweitbesuch konnte Ich mich aber zusammenreißen und war nur noch mit sechs Mal mit einer Frau für Geld zusammen. Naja, Ich war im Club Living Room an einem Tag schon dreimal mit der für mich perfekten Sharon, für jeweils eine halbe Stunde zusammen gewesen, und in demselben Club mit einer anderen Dame am Stück vier Stunden zusammen, und das ohne Sex zu haben…. Das mag zwar für die meisten Paysexuser komisch klingen, ist es ja auch, aber bei mir kommt so etwas schon mal vor. ;) Ich habe mich von Ihr massieren lassen und sonst haben wir nur geredet. Ich konnte einiges über sie erfahren, wenn sie denn ehrlich mit mir war, aber Ich habe währenddessen natürlich an Ihr herumgefummelt, denn das bin Ich als Freier einer DL ja mindestens schuldig^^. Ich hoffe das die arme Frau das gut überstanden hat, denn gewisse Sachen die Ich Ihr über mich erzählt habe wäre sicher bei einem hartgesottenen Psychotherapeuten besser aufgehoben gewesen. ;)

    Aber zurück zu Samstag, Ich hoffte das Ich Lorena wieder treffen würde, denn Ich musste sehr oft an sie denken seit Ich Ihr begegnet bin. Ich hatte sie bei meinem ersten Besuch zweimal für eine halbe, und beim zweiten Mal zweimal für eine Stunde gebucht. Für mich ist sie fast perfekt, der Sex mit Ihr war toll, der Rest aber noch toller, denn sie ist frech, witzig, und mir gegenüber auch sehr ehrlich, was Ich so nicht erwartet hätte, na gut Ihr lachen wirkt auf mich teilweise gekünstelt, aber davon abgesehen entspricht sie meiner Vorstellung einer Frau mit der Ich eine sehr schöne Zeit verbringen kann. Und sie ist Deutsche, das mag zwar jetzt ein wenig unfair gegenüber meinen anderen Favoritinnen sein, mit denen Ich mich nur in Englisch unterhalten kann, was meinerseits nicht so gut ist, aber es ist für mich doch wesentlich entspannter in meiner Muttersprache zu kommunizieren.

    50 Minuten nach Abfahrt parkte Ich meinen Wagen ein und strebte dem Club entgegen. Seltsamerweise waren noch nicht so viele Autos vor dem Club zu sehen, an den anderen Tagen die in der Arbeitswoche lagen war da wesentlich mehr los gewesen. Aber egal, da Ich davon gelesen hatte das teilweise Gäste abgewiesen werden machte Ich mir schon Sorgen das Ich irgendwann nicht mehr hereingebeten werden könnte, aber die Dame am Empfang schien mich wieder zu erkennen, und nach bezahlen des Eintrittspreises, konnte Ich mich nach dem duschen in den Bademantel hüllen und mich in Geschehen stürzen. Viel geschah aber noch nicht, denn waren noch recht wenig Damen und Bademantelträger zu sehen. Auf der Terrasse rauchte Ich erst mal eine Zigarette, es war zwar nicht besonders warm, aber erträglich auch wenn man in einen Bademantel bekleidet ist. Es näherte sich aber eine Gefahr aus dem Garten, denn eine Frau mittleren Alters, die man nicht gerade als schlank betrachten konnte, setze sich neben mich. Sie war sehr nett aber….leider habe Ich das Problem das Ich als alternder Lüstling sehr darauf angewiesen bin optisch erregt zu werden, und das gelingt mir nur bei recht jungen und schlanken Frauen. Ich habe es schon mit anderen versucht, aber das Ergebnis war leider fast nie von Erfolg gekrönt, und so sagte Ich das Ich erst mal etwas essen wolle, und das war nicht mal gelogen, denn Ich hatte noch nicht gefrühstückt.

    Die Auswahl des Frühstücksbuffets war wieder mal sehr gut, und nachdem Ich gesättigt war, machte Ich eine Runde durch das Haus, leider war Lorena nicht anwesend, und auch keine der anderen Damen sagte mir im Moment so zu das Ich mich direkt auf sie gestürzt hätte. So legte Ich mich auf eine der Liegen in der Gartenanlage und wartete erst mal ab. Die Dame die vorher angesprochen hatte verschwand mit einem Gast in einem Zelt hinter meiner Liege, und Ich freute mich sehr darüber das nicht jeder so optikversessen und nach „jungen Fleisch“ gieret wie Ich. Nach einer Stunde machte Ich noch eine Runde, es waren schon mehr schöne Frauen und Bademantelträger anwesend, Lorena leider nicht, so dass Ich eine „Alternative“ suchen wollte. Eine Russin, mit großer Oberweite, der Ich bei meinem Erstbesuch beigewohnt hatte, konnte sich tatsächlich an mich erinnern und sprach mich an, aber mir war gerade nicht nach Ihr. Monique, die schöne bulgarische Servicegranate die Ich auch beim meinem Erstbesuch gebucht hatte, und die mir sehr viel Freude bereitete, denn sie bescherte mit tatsächlich einen Orgasmus, war auch anwesend, sowie die kleine anschmiegsame Frau von den Philippinen die Ich bei meinem Zweitbesuch „vernascht“ habe. Ich war aber an diesem Tag zu unentschlossen, bis Ich eine sehr schlanke Dame mit langen blondierten Haaren erblickte, die mit Ihrer Freundin, eine etwas kleinere Fülligere, zum Pavillon ging um eine Mahlzeit ein zu nehmen. Die sollte es doch werden? Ich beobachtete sie beim Essen, und als sie und Ihre Freundin fertig waren, setzten sie sich bei tatsächlich mir gegenüber hin. Sie rauchten und redeten in einer slawischen Sprache miteinander, welche Ich allerdings nicht genau entschlüsseln konnte. Ich lächelte, grinste, schmachtete meine „Auserwählte“ an, Ihre Freundin lächelte sogar zurück als sie das bemerkte, aber meine „Traumfrau“ sah mir nur grimmig entgegen, wenn überhaupt. Das erinnerte mich an folgenden Bericht: http://www.bordellcommunity.com/thr...und-zu-kurze-bademäntel-im-golden-time.96764/ und musste lachen. Kein Problem für mich, wenn mich eine Dame nicht will ist das vollkommen ok, aber ein kleines Lächeln wäre schon der Freundlichkeit halber ganz nett gewesen. So werde Ich nie erfahren ob Ich etwas verpasst habe, aber da mich viele Frauen die Ich im Paysex besucht habe, als kumpelhaft, nett, lustig und zärtlich bezeichnet haben, irgendetwas muss da ja dann dran sein, wenn es so viele sagen^^, hat wohl eher sie etwas verpasst. ;)

    Interesshalber ging Ich ihnen aber nach, keine Ahnung wohin sie verschwunden waren, aber an der Bar sah Ich eine braungebrannte, am linken Arm tätowierte Frau mit schwarzen mittelangen Haaren stehen. Ich war schon vorbei, drehte mich aber um lächelte sie an, sie lächelte mich an und Bäng….Zugegeben viel geredet haben wir nicht an der Bar, aber schon kurz darauf machte sie sich auf den Schlüssel für ein Zimmer zu holen.

    Im Zimmer machten wir uns erst mal bekannt, sie nennt sich Bella, kommt aus Köln, und sie war mir von Anfang an sehr sympathisch. Wir streichelten uns zärtlich, redeten dabei und als sie fragte was Ich denn für Wünsche habe, sagte Ich: “Einfach eine schöne Zeit mit Dir verbringen“… Ja, in den Clubs nähern sich die Frauen einem dann mit Ihrem Gesicht in der Erwartung das man sie gleich hemmungslos knutschen würde, das habe Ich noch nie gemacht so belies Ich es bei Küssen auf die Wangen den Hals und dem Körper. Nach dem einkuscheln ging sie zu der Fellatio über. Trotz meiner Befürchtung das mein Penis mangels Stimulation seine Mitarbeit verweigern würde, tat er es nicht, sondern es war sogar sehr schön, und zwischenzeitlich gekonnter Handeinsatz weiß Ich sehr zu schätzen. Ach ja, früher habe Ich immer auf ein Kondom dabei bestanden, aber jetzt vertraue Ich einfach den Damen, Bella hatte mich vorher ja auch noch mit einem Feuchttuch gereinigt, aber so langsam verliere Ich als „moralischer Freier“ wohl meine Prinzipien. ;) Auf die Frage ob sie weiter blasen solle, verneinte Ich und sie ritt mich dann ein wenig, das ist nicht unbedingt mein Fall, so dass Ich die Arbeit übernehmen wollte denn meine Rückenmuskulatur ist für jede Trainingsstunde dankbar. In der Missionar Stellung grinste Ich sie an und sie hielt den Augenkontakt, in der Hündchenstellung hielt sie gut dagegen. Leider war Ich schon nach einiger Zeit körperlich ziemlich am Ende, und wie so oft „Orgasmusresistent“. Wir unterhielten uns dann noch eine ganze Weile. Vor allem bewegt mich immer wieder die Frage was eine Frau zu diesem Beruf bringt, und es war sehr interessant zu erfahren warum sie es macht, was sie schon erlebt hat, wo sie gearbeitet hat und an welche Anekdoten mit Kunden sie sich noch erinnert. Da Ich schon mit vielen anderen Frauen aus dem Gewerbe darüber geredet habe kam es zu einem regen Erfahrungsaustausch zwischen Freier und Sexarbeiterin. Andere Themen wurden auch behandelt, kurzum für mich war es eine sehr angenehme Stunde mit einer netten jungen Frau, immer wieder gerne!

    Nach der Bezahlung und dem Duschen ging es erst mal wieder auf die Terrasse, und ein Bier musste her und eine Kippe in den Mund, irgendwann ist es sowieso egal ob man an Lungenkrebs oder Leberversagen stirbt, aber welcher schönen Frau könnte Ich heute noch mein Geld geben? So eine langhaarige Blonde sah interessant aus, naja sie war ja schon noch bekleidet, mit einem Armeeschiffchen auf dem Kopf und einem Intimpiercing, da sie mir aber zu wild vorkam versagte Ich mir aber den Spaß mich Ihr zu nähern. ;)

    Die Entscheidung eine Wahl treffen zu müssen wurde mir aber abgenommen, den es näherte sich mir eine schwarze Frau. Ich hatte sie schon bei einem meiner vorigen Besuche gesehen, aber sie hat ein kleines Bäuchlein, und so sah Ich davon ab sie an zu sprechen. Mein kleines Bäuchlein was Ich in den letzten Jahren mühsam aufgebaut habe, schien sie aber nicht zu stören, und sie setzte sich neben mich und fing an mich in Englisch zu beschallen und sich an mich zu kuscheln. Sie stellte sich mir als den Gegenpart von Romeo aus Shakespeares Tragödie vor, und im Prinzip kann Ich schönen afrikanischen Frauen sowieso nicht wiederstehen, also ergab es sich so das Ich mir vornahm eine halbe Stunde mit Ihr zu verbringen. Sie besorgte den Schlüssel für ein Zimmer, und Ich war überrascht das es im Golden Time ein so großes Zimmer mit zwei Betten nebeneinander gibt. Nach zärtlichem streicheln der schönen Dame, das kleine Bäuchlein hatte Ich im Anbetracht des hübschen Gesichtes und der wundervollen weichen schwarzen Haut schon vollkommen ausgeblendet, näherten sich mir Ihre wunderschönen Lippen, und Ich warf mal wieder einer meiner Prinzipien über Bord und küsst Ihren Mund, meine Zunge blieb allerdings eingefahren.

    Wir kuschelten einige Zeit lang zärtlich, Ihre Finger endeckten mein Anhängsel, und bald darauf verwöhnte sie es zärtlich mit Ihrem Mund. Und das so abwechslungsreich und gekonnt, dass selbst mein Penis, der meist auch der schönsten mündlichen Lektion keinen Respekt erweist, die ganze Zeit vor Ehrfurcht erstarrt blieb. Und sie hielt lange aus, wenn manche Damen schon nach einigen Minuten davon genug haben, sie hörte erst auf als Ich doch noch das schlimmste Befürchtete, und sie zur Gymnastikstunde bat. Wir absolvierten die Pflichtkür in drei Stellungen, und das solange bis Ich vor körperlicher Erschöpfung niedersank. Dann kuschelten wir weiter ein wenig, tauschten Küsschen aus, und das sollte es eigentlich gewesen sein, aber sie sagte: „Mit Dir möchte Ich den ganzen Tag verbringen“! Ähh…wir waren jetzt doch schon fast eine Stunde zusammen, großartige philosophische Gespräche wollte Ich mit Ihr im Moment auch nicht führen, wir hatten schon Sex, was sollte mich noch halten? „Ich mag deinen Penis, der ist nicht so gross…..und lecker“: hörte Ich sie sagen. Moment mal meiner ist nicht groß? Zugegeben ab und zu ist er schon noch grösser geworden, und ok….eigentlich ist er ja ganz normal, nicht wirklich groß im Vergleich zu Leuten aus Schwarzafrika, aber…. Ich wollte mich schon anfangen zu ärgern, aber sie hatte auf einmal etwas „Leckeres“ im Mund und so verrauchte alles binnen Sekunden und mein „Kleiner“ wurde wieder grösser. Sie züngelte, lutschte, schleckte, lies kein Teil meiner Genitalien aus, mal tiefer, mal schneller und dann wieder langsamer, nur ab und zu unterbrochen dadurch das sie in ein Papiertuch spuckte. Ich kam unterdes dazu mir Ihr Hinterteil vor zu nehmen, und erkundete mit meinen Fingern Ihre Vagina. Die war ja vielleicht eng, am Anfang bekam Ich nur schwer einen Finger hinein, aber es fühlte sich gut an. Nach einer Stunde? Oder so, fragte sie mich warum ich nicht kommen würde. Und Ich antwortete das Ich nicht könnte, woraufhin sie fragte warum. Also mal wieder das leidige Thema meiner „Orgasmusresistenz“, wie oft hatte Ich schon einer Frau erklären müssen? Eine Dame hat mir tatsächlich mal geraten einen Arzt auf zu suchen, was sollte Ich dem darüber erzählen? „Herr Doktor, ich habe da ein großes Problem, wenn Ich zu einer Prostituierten gehe und Sex mit Ihr habe, komme Ich so gut wie nie zum Orgasmus, bitte helfen sie mir“? Ich glaube das würde mir nicht unbedingt gefallen. ;)

    Irgendwann hatte die schwarze Schönheit auch genug davon sich mit mir ab zu mühen, und fragte ob Ich etwas zu trinken möchte. Sehr gerne, und eine Zigarette wäre jetzt auch nicht schlecht. Ich setzte mich auf die Couch und steckte mir eine an, während meine Gespielin Getränke für uns besorgte. Als sie wiederkam, setzte sie sich neben mich und wir genossen die köstlichen Flüssigkeiten aus den Gläsern. Eigentlich war Ich ganz zufrieden verschnaufen zu können, aber sie leckte sich über Ihre Lippen, kniete sich vor mir hin, sagte: „Lecker“, und begann wieder mir Ihrer „Lieblingsbeschäftigung“.

    Ich muss zugeben das war wirklich ein erhabenes Gefühl, eine Zigarette rauchen, an seinem Getränk nippen, und zu zu sehen wie eine schöne Frau vor mir kniet und mein Penis immer wieder in Ihrem Mund verschwindet. Das ging auch noch eine ganze Zeit so bis sie mich wieder auf das Bett bat, wo wieder gekuschelt und geküsst wurde bis sie „Lecker“ sagte. Ich bemühte mich wieder um Ihre Vagina, und fast wollte Ich schon eine Proktologische Untersuchung vornehmen, aber die Pforte war sehr fest verschlossen. Sie bot mir dann eine Massage an, und im Anbetracht der Tatsache das Ich schon befürchtete das mein Penis irgendwann „weggeschleckt“ sein würde nahm Ich das gerne an. Sie massierte sehr gut und auch recht kräftig, sehr schön….aber langsam bekam Ich Hunger. Sie sagte mir das sie gerne noch mehr Zeit mit mir verbringen würde, aber eigentlich wollte Ich noch mal etwas Abwechslung haben. Als sie meinen Penis am Ende der Session sah musste sie lachen, der arme Kerl war jetzt durch die Dauerbelastung so klein geworden das Ich schon befürchtete er würde sich gleich nach innen stülpen.

    Wir waren jetzt 3,5 Stunden in dem Zimmer gewesen, und nach der Bezahlung Ihrer Dienste und einer Dusche, setzte Ich mich erst mal auf die Terrasse. Es war jetzt ziemlich voll geworden, und eigentlich wäre mir jetzt ein anderes Mädchen ganz lieb gewesen, aber Ich wollte ja auch noch was essen. Aber wer hatte die gleiche Idee, meine schöne kleine „Flötistin“. Ich bestellte etwas ohne Fleisch, es gab also Kartoffelpüree, gekochter Reis, Brokkoli und Zuckererbsen, sehr lecker. Weiß der Teufel warum, mir war klar was jetzt passieren würde, aber Ich setzte mich neben sie und wir speisten zusammen. Zwischendurch küsste sie immer wieder meinen Mund, und auf die Frage ob Ich noch mal mit Ihr gehen würde sagte Ich einfach ja.

    Wir setzten uns nach dem Essen auf eine Couch, Ich trank noch ein Bier und rauchte, während sie sich an mich schmiegte. Da wir jetzt kaum etwas übereinander erfahren hatten, sie kam ja nicht oft zum reden da Ihr Mund beschäftigt war, sie erzählte das sie in Frankreich geboren wurde, da auch noch wohnen würde, und nur zur Arbeit nach Deutschland fliegt. Wir gingen dann zusammen an die Bar, sie drückte mir noch ein Bier in die Hand, und versuchte einen Zimmerschlüssel zu ergattern. Ich betrachtete währenddessen das Geschehen, und eine schöne schlanke Blondine, hmmm…Mist Ich war ja schon vergeben. Als meine kleine Französin zurück kam sagte sie das alle Zimmer belegt wären, sie ging dann noch mal los, wieder das gleiche. Aber sie hatte eine Idee. In dem Raum wo der Whirlpool steht, direkt neben der Sauna, gibt es zwei Ruhestätten die mit Vorhängen Blickdicht verschlossen werden können. Dahin zogen wir uns zurück, kuschelten, Ich kam auf die Idee sie zu massieren, was Ihr gefiel, dann fiel wieder das Wort „Lecker“. Ich betrieb noch ein wenig Rückentraining in der Missionarsstellung mit Ihr, dann fiel wieder das Wort „Lecker“ und so zog die Zeit dahin. Im Whirlpool vergnügten sich währenddessen einige ältere Niederländer, die Stimmgewaltig anfingen deutsche und englische Lieder zu singen, was so lustig und falsch klang das meine Gespielin bei Ihrer Lieblingsbeschäftigung anfangen musste zu lachen, und wir dann durch die Vorhänge beobachteten was draußen vor sich ging. Und so waren wieder eineinhalb Stunden vergangen. Ich beschloss jetzt aufbrechen, sie sagte Ich müsse nicht gehen und wir könnten uns noch an der Bar treffen. Ich bezahlte den Preis und nahm dann erst mal eine Dusche. Mein Penis hatte sich jetzt tatsächlich schon nach Innen gestülpt. ;) Dann rauchte Ich noch eine Zigarette auf der Terrasse und ging noch mal durch die Bar um mich zu verabschieden. Unglücklicherweise befand sich, meine Dame des Tages, aber gerade in den Armen eines anderen Bademantelträgers. Mir ist klar, dass sie in dem Club arbeitet um Geld zu verdienen, und so wollte Ich sie bei dem Kundengespräch nicht stören, und strebte der Umkleide zu. Überraschenderweise lief sie aber hinter mir, wir verabschiedenden uns, sie küsste mich immer wieder auf den Mund. Ich zog mich dann um, plötzlich stand sie wieder bei mir, küsste mich nochmals mehrfach, und fragte mich ob Ich sie den das nächste Mal wieder besuchen würde, und entgegen den Namen die sie mir bei Ihrer Vorstellung nannte würde sie in diesem Club Janet heißt. Sicherlich werde Ich das tun, aber aus ökonomischen Gründen werde Ich die Zeit die Ich mit Ihr verbringe ein wenig einschränken müssen, denn mein Goldesel leidet zurzeit leider unter chronischen Verstopfungen. ;)

    Was Ich an diesem Tag gelernt habe? Nutze das Telefon um zu erfragen ob die „Frau deiner Träume“ anwesend sein wird. Wer nach drei Stunden Fellatio nicht kommt, braucht niemals nach FT zu fragen. Kartoffelpüree mit gekochtem Reis, Brokkoli, und Zuckererbsen schmecken mir sehr gut. Es ist sehr lustig Niederländern beim Singen zu zu hören. Akzeptier einfach, dass manche Frauen dich nicht wollen, auch wenn Du sie noch so blöd angrinst. Gib deinem chronisch verstopften Goldesel ein Abführmittel, denn dann kannst Du Dir öfter viel Spaß in einem Club gönnen….;)
     

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