Bericht Brno und Prag

Dieses Thema im Forum "Überregional: Ausland" wurde erstellt von Neuromancer, 3. März 2018.

  1. Neuromancer

    Neuromancer Sachse

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    Da ich im Sommer nicht so richtig Gelegenheit hatte, musste ich nun im Winter auf Reisen gehen, damit der Urlaub nicht verfällt. Für mein Lieblingsreiseziel gab es leider kein kostengünstiges Hotel mehr, so dass ich mein mittlerweile zweitliebstes Ziel auswählte. Vorher fuhr ich aber noch nach Brno, eine Stadt, die mich bei verschiedenen Durchfahrten schon vom Zug aus mit ihrer Kulisse beeindruckte. Auch dieses Mal wieder fuhr ich mit der Bahn, wobei ich mich kurz vor Abschluss des Kaufvertrags anfing zu wundern: Warum eigentlich muss ich in Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. umsteigen, und warum verkauft die Bahn auf einmal Busfahrkarten? Ah ja, Schienenersatzverkehr, nur weder auf der Fahrkarte noch auf dem Bahnhof steht irgendwo, wo dieser Bus nun abfährt, aber egal, ich habe mich durchgefragt... Zwischen Prag und Brünn existiert lt. Internet eine Schnellfahrstrecke, aber das ist maximal für 10 km der Fall, ansonsten schlängelt sich der Zug auf kurvenreicher Strecke langsam durch enge Täler, was entsprechend viel Zeit kostet.

    Für Brno hatte ich etliche Lokalitäten recherchiert, überwiegend offensichtlich richtige Nachtclubs. Meine Befürchtung ist, dass die Preise bei wenig Konkurrenz und möglicherweise ebenso wenig Nachfrage in der Provinz hier eher teurer sein werden als in der Hauptstadt. Aber egal, notfalls kann ich einfach nur mal die Stadt anschauen, und dies hat mich mit Stadtzentrum, Burg und einer riesigen Kirche, die auf einem weiteren Hügel inmitten der Stadt thront, auch nicht enttäuscht, auch wenn ich aufgrund mehrerer GPS-basierter Spiele häufiger den Blick auf dem Smartphone als in der Umgebung hatte, aber egal, dafür kann ich im Spiel erkennen, auf welcher Straße ich noch nicht langgelaufen bin (für Eingeweihte sag ich nur: endlich Level 40!).

    Als Unterkunft habe ich das Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. gleich am Hauptbahnhof mit ganzen vier Sternen gebucht. Das war schon ok und auch mit einem brauchbaren Preis-Leistungsverhältnis, die Lage ist ausgezeichnet, nur sammelt sich viel Elend rund um den Bahnhof. Aber ein bisschen heruntergekommen ist der Kasten schon. Vor über 100 Jahren (die geben ein bisschen mit ihrer Eröffnung 1870 an) war das bestimmt mal das erste Haus am Platz, aber jetzt sind die Ecken und Kanten doch alle abgewetzt, wenngleich sicher nicht mehr original. Und das Frühstück, sowas habe ich noch nicht erlebt, vom Aufschnitt Wurst/Käse liegen ganze Batzen, 10 bis 20 cm hohe Stapel, auf dem Buffet, das wird doch nie alle (kommt aber morgen bestimmt wieder auf dem Tisch), langsam verkohlter Schinkenspeck und selbst die Rühreier sind versaut, wie man das hinkriegt bzw. nicht hinkriegt, ist mir unerklärlich.

    Am Sonnabend will ich nach der Ankunft zuerst meine tschechische SIM-Karte aktivieren und marschiere daher zu Vodafone. Die nette und sehr kompetente Assistentin checkt meine Daten und stellt fest, dass ich bereits ein Datenpaket habe, wovon ich noch gar nichts genutzt habe, wie sie sich sehr wundert, obwohl der Monat fast abgelaufen ist. Da hat mir die wohl doch nicht ganz so kompetente Verkäuferin in Prag letztens (vergleiche den vorherigen Bericht) offensichtlich ein Abo verkauft, was ich weder brauche noch haben wollte. Lt. der Verkäuferin in Brno endet das aber automatisch, wenn kein Geld aufgeladen ist. Idealerweise reicht der aktuell laufende Zeitraum aber noch bis zum Ende des jetzigen Urlaubs, und danach ist auch das Geld auf der Karte alle. Aber ich hoffe, nicht irgendwann mal in CZ wegen unbezahlter Handyrechnungen festgenommen zu werden...

    Am Sonnabend Abend bin ich leider zu geschafft von der Fahrt und nicht so richtig motiviert, mich ins Gewerbe zu begeben. Die Motivation am Sonntag ist nicht so viel besser, insbesondere aufgrund der unklaren Preissituation. Am Montag jedoch raffe ich mich auf, damit ich wenigstens etwas zu berichten habe. Ich laufe ohne große Erwartungen zu einem Nachtclub gleich hinter dem Bahnhof mit dem eher abschreckenden Namen Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. auf der Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.. Der liegt direkt neben einer Polizeistation, hier kann mir also nichts passieren. Die Eingangstür ist um die Ecke und dann nochmal um die Ecke, dann geht es eine gekachelte Treppe ziemlich weit hoch. Oben an der Gittertür muss ich klingeln, und es kommt ein kleiner, aber muskulöser tätowierter Typ. Das wäre hier kein Stripclub. Ehm, ja, ok, dann bin ich ja richtig. Irgendein Eintritt wird fällig, aber ich kann mich nicht erinnern, ob das nun 200 oder 500 Kronen waren. Drin nimmt mich eine hübsche schwarzhaarige junge Frau mit perfekter Figur in Empfang und fragt nach meinem Getränkewunsch. Ein kleines Bier, das können auch noch mal knapp 200 Kronen gewesen sein, war mir heute auch egal, ausnahmsweise. Ich bin der einzige Gast des Abends und anwesend sind, für Montag erstaunlich, vier hübsche Mädels inklusive der Kellnerin, alle schwarzhaarig, eine tanzt auf der Bühne. Nachdem ich mein Bier habe, kommen die vier Mädels zu mir, die vermeintliche Kellnerin ist auch dabei. Ich soll nun meine Wahl treffen. Ich frage erstmal, ob irgendeine von denen englisch spricht, und danach nach den Konditionen in diesem Club. Der Stundenpreis liegt bei 3000 Kronen, die Befürchtung höherer Preise bestätigt sich also, die Entscheidung fällt schwer, ich bitte um fünf Minuten Bedenkzeit, die anstandslos gewährt wird. Danach wird eine Auswahl verlangt, und ich entscheide mich spontan für die mit den dicksten Titten, den größten Möpsen, den wunderschönsten Brüsten von allen, auch wenn die Tänzerin und die Kellnerin vielleicht objektiv hübscher sind, die funktionslose Kirsche landet dagegen eindeutig auf Platz 4. Die schon erwähnten 3000 Kronen müssen nun übergeben werden und dann geht es noch ein Stockwerk hoch unters Dach in ein geräumiges Zimmer. Laute aber verrauschte Musik wird angestellt, Dusche, dann geht das Licht aus und los. Die Brüste sind wirklich wunderbar und fassen sich hervorragend an, kein Silikon, erklärt sie stolz aber ohne Notwendigkeit, das habe ich selbst erkannt, dafür habe ich einen Blick. Das Serviceangebot ist ein bisschen eingeschränkt, gerne hätte ich mit ihr geknutscht. Dafür verlangt sie nach der ersten Runde, ich solle ihr doch die Muschi ausschlecken. Eigentlich mag ich das zwar in solchen Umgebungen nicht mehr besonders und außerdem in umgekehrter Reihenfolge, erst Muschi ausschlecken, dann ficken, aber wenn ich nun schon drum gebeten werde, knutsche ich halt mal mit der anderen Spalte. Ein Finger rutscht auch mit hinein und dann noch einer und noch einer. Ablecken will sie den Finger aber nicht und erst recht nicht den, der in ihrem Arsch gesteckt hat. Ein ziemlich großer nasser Fleck auf dem Laken kündet vom Erfolg der Bemühungen. Danach ist die Zeit um, was nach meinem Gefühl allerdings nicht stimmt. Immerhin rubbelt sie mir noch einen, während ich die Titten in den Händen halte. Das Zimmertelefon klingelt, als wir beide schon wieder geduscht und angezogen dastehen. Insgesamt war das schon ok, aber zu teuer.

    Am Dienstag ziehe ich um nach Prag. Gebucht habe ich dieses Mal das Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar., welches von mir eine Empfehlung bekommt. Verkehrsgünstig gelegen zwischen zwei U-Bahn-Stationen, kurze Wege zu etlichen wichtigen Adressen und dennoch ruhig in einer Nebenstraße in ansonsten sehr verkehrsbelastetem Gebiet, Frühstück sehr gut und Bedienung sehr aufmerksam. Den inneren Antrieb oder auch den Trieb als solches habe ich noch nicht wieder zurück, so vergeht der Tag ohne Abenteuer.

    Am Mittwoch rufe ich bei den Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. an. Meine Auswahl, ich habe vergessen, wer es war, soll laut Homepage ab 14 Uhr verfügbar sein, nach telefonischer Auskunft fängt sie jedoch erst ab 16 Uhr an. Ich switche daher zur zweitplatzierten, und das ist die blonde Karolinka. Eine halbe Stunde vorher muss ich den Termin noch mal bestätigen. Bisschen eher kommen darf ich aber nicht, so muss ich die Zeit irgendwo auf der Straße vertrödeln. Pünktlich bin ich vor Ort auf der Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.. Der Laden ist innerhalb des Hauses umgezogen, ich rufe an, wo ich nun klingeln muss. Es steht ein für mich ganz normaler tschechischer Name an der Klingel, keine Ahnung, ob der irgendwie zweideutig ist. Früher war der entsprechende Klingelknopf mittig oben, jetzt eher links mittig. Eingelassen werde ich von einer kleineren, etwas molligen aber hübschen dunkelhaarigen Kirsche. Die Wohnung sieht genauso aus wie die alte vom Zuschnitt, ist ja auch auf der gleichen Treppenhausseite. Die junge Dame parkt mich in einem Zimmer zwischen. Aha, die Karolinka war oder ist wohl noch beschäftigt. Nach etlicher Zeit kommt sie dann. Hübsche Figur, kleinere, maximal mittelgroße formschöne Brüste, schlank, Kaiserschnittnarbe. Die Blondierung der Haare ist ziemlich rausgewachsen, das finde ich immer nicht so schön, überhaupt, Mädels, die ihre Haarfarbe zu stark ändern, also von hell nach schwarz oder von sehr dunkel nach hellblond, werde ich nicht verstehen, das sieht sehr zeitnah immer nicht mehr hübsch aus. Sie hat die Haare hinten zusammengebunden, daher stört es nicht ganz so sehr. Für 1500 Kronen gibt es hier den vollen Service, darin sind bereits 300 Kronen zusätzlich für ZK enthalten. Am Service gibt es hier wirklich überhaupt nichts auszusetzen, insbesondere der Blowjob ist perfekt und sehr gefühlvoll und geht bis zum bitteren, für mich jedoch erfreulichen Ende. Häufig bringt mir das ja eher gar nichts oder tut gar weh am Pimmel. Und auch eine zweite Runde findet statt, ganz ohne Hektik. Nach ca. anderthalb Stunden verlasse ich das Etablissement, wobei ich sicherlich mindestens eine Viertelstunde am Anfang auf meine geliebte Studentin warten musste.

    Am Donnerstag steht mir erst gegen Abend der Sinn nach noch besserer Optik. Bei meiner Vorbereitung hatte ich vom Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. gelesen und entdeckt, dass auch dieser Laden gleich um die Ecke von meinem Hotel ist. Außerdem ist mir eine Erzählung meines Kumpels erinnerlich, der voriges Jahr in irgendeinem Haus war, welches über mehrere Etagen komplett ein Nachtclub war, und durchaus begeistert war. Der Showpark Da Vinci, welcher auch in der Nähe ist, soll es aber nicht gewesen sein. Ich vermute nun, das war vielleicht das K5. Am Eingang wartet die Security auf mich. Kontrolle wie am Flughafen. Dann werde ich in einen altmodischen Fahrstuhl in der Mitte des Treppenhauses verfrachtet, noch zwei modische Typen kommen dazu, und nun bitte die 5 drücken. Oben werden wir von diversen Damen in Empfang genommen. Die eine organisiert das ganze hier offensichtlich. Die erklärt mir nun die Preise. 500 Kronen Eintritt, oder sofortige Entscheidung, dann entfällt das. 2400 Kronen kostet eine halbe Stunde, den Stundenpreis habe ich mir leider nicht gemerkt oder auch nicht richtig verstanden. Aber ich glaube, es waren mehr als 3000 Kronen, wohl sogar deutlich, wobei 2400/3000 ja durchaus eine gängige Staffelung wäre. Der Laden hat leider keine Preise auf seiner Webseite gelistet. Da ich noch nie hier war, wird mir eine Führung durch den Club angediehen, Zimmer, Klo, Raucherecke, Barraum. Es stellt sich nun heraus, dieser Laden ist nicht der gesuchte mit den vielen Stockwerken, ich habe die Homepage wohl etwas flüchtig gelesen und es heißt zwarauf vier Etagen, aber auch im fünften Stock über den Dächern von Prag; Fenster mit Aussicht habe ich aber keins gesehen. Die Mädels sind alle aus Tschechien, außer der, die mich herumgeführt hat, die sei aus Brasilien. Nun bezahle ich den Eintritt, bekomme ein Armband mit RFID-Chip für alle weiteren Ausgaben und dann werde ich in den Clubraum entlassen. Hier wird mir ein Platz zugewiesen und ich ordere ein Bier, 130 Kronen. Auf einer kleinen Bühne tanzt immer abwechselnd ein Mädchen, allerdings ohne sich dabei auszuziehen. Genau gegenüber von mir stehen die Mädels. Hmm, die meisten von denen sehen wie aufgetakelte Landeier aus, nicht wirklich hübsch, nicht wirklich erotisch, fast alle Dunkelblond oder Brünett oder undefinierbar dunkelrot, eine lässt die Titten gucken, langweilig, überwiegend nicht mein Typ. Und dafür so viel Geld? Das gute an dem Laden lt. meiner Internetrecherche ist, dass einen die Mädels hier in Ruhe lassen und man nicht ständig irgendeine abwimmeln muss. Dafür kommt die Betreuungstante vom Empfang an meinen Tisch. Ihr soll ich jetzt sagen, welche ich haben will. Ich habe mich aber noch nicht entschieden und vor allem, ob überhaupt. Ich bitte also wieder um fünf Minuten Aufschub, nachdem das in Brno so gut geklappt hat. Nun, im K5 kommen vielleicht nicht die Mädels und nerven, dafür diese Tante. Als sie beim dritten Mal da ist, schon leicht gereizt, eine Ausnahme unter den Mädels gibt es doch, eine Blonde mit Stirnpony und Brille, die ist erotisch, die saß zwischenzeitlich mal bei zwei Negern am Tisch, aber die schienen sich nicht handelseinig geworden zu sein, ich bin allerdings skeptisch, da sie ein langes Kleid anhat, womit, ich habe im Laufe der Jahre meiner Puffkarriere durch Erfahrung gelernt, gern Defizite bei der Figur überdeckt werden, aber die will ich nun dennoch haben, erfahre ich, das ist ihre Kollegin, sprich auch nur eine Betreuungstante. Ok, und die kleine Blonde mit den kurzen Haaren, die ist zwar nicht ganz so hübsch, hat aber eine Top-Figur und durch das große Loch im Rücken ihres Kleides kann ich ein großes Tattoo auf gebräunter Haut erkennen, die ist dann wohl auch nur Managerin? Ja, richtig, und damit verlässt mich meine Tante, nun restlos sauer. Das war eher ungeschickt. Die hatte übrigens kein Kleid an, sondern eher ein Outfit wie die anderen Mädels, damit wäre ein Kleid noch kein eindeutiges Erkennungszeichen gewesen. Ich verstehe auch den Sinn nicht dahinter, sich gleich mehrere von diesen unnahbaren Anbahnungsdamen zu leisten. Es gäbe zwar doch noch einige andere Ausnahmen im Hühnerhaufen, eine weitere Blonde mit Stirnpony ohne Brille und einer ausgeprägten Kerbe im Kinn, also mit nicht ganz so hübschem Gesicht, trotzdem hat die was, aber auch die hat einen sehr weiten, hellen, quasi griechisch oder ägyptisch wirkenden Fummel an, eigentlich ziemlich erotisch, und hier läuten die Alarmglocken sehr hell, dass die Figur untendrunter sehr enttäuschend sein könnte. Die Brasilianerin könnte vielleicht auch ok sein, scheint aber nur recht kleine Titten zu haben und ist insgesamt nicht ganz mein Typ und dann wäre noch eine Schwarzhaarige, die echt top aussieht, aber wiederum 2400 Kronen für eine halbe Stunde mit zweifelhaftem Service, da gehe ich doch lieber in den Neonclub und kriege für 2500 Kronen wenigstens eine ganze Stunde, auch wenn die Sache mit dem Servicelevel genauso ein Glücksspiel ist. Ich nehme also meinen Chip und gehe zur Kasse, die hübsche blonde Managerin mit der Brille kommt mir hinterher, fragt mich, was los wäre, hier wären doch viele hübsche Mädels, ob mir keine gefallen hätte, und ich meine, ja doch, und zwar besonders sie, aber das wäre ja nichts... Ok, ich werde wieder in den Fahrstuhl verfrachtet und soll bitte die 1 drücken, von der Security ist unten nichts zu sehen, ich mache mich auf den Weg zum Neonclub gleich um die Ecke.

    Im Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. bin ich überrascht, viele hübsche Mädels, deutlich höheres Niveau als bei meinen letzten Besuchen, aber kaum weitere Gäste da, die Bar ist besetzt durch einen Teil der Damen, die Frage der Bedienung, ob ich in einer Sofaecke oder an der Bar sitzen will, erübrigt sich daher. Ich bin noch gar nicht richtig angekommen und im Polster versunken, da habe ich eine Kirsche an meiner Seite sitzen. Oh wie glücklich sie wäre, mich wiederzusehen, ich wäre aber lange nicht dagewesen, sie wäre eben erst angekommen und auch lange nicht dagewesen (Frauenlogik?) und daher wäre sie ganz horny und der Sex mit mir wäre toll gewesen und was Frauen alles noch so in so einer Situation erzählen. Das peinliche an der Situation, ich kann mich an nichts, an rein gar nichts erinnern. War es damals gut, war es schlecht, hatte ich überhaupt schon mal was mit ihr, und überhaupt, hier sind doch noch so viele andere hübsche Mädchen, die ich noch gar nicht angucken konnte! Aber sie kann sich doch noch an ein paar Details über mich erinnern und mir fallen auch wieder ein paar Details ein, die sie von sich erzählt, die ich schon mal gehört habe, und zunehmend kommt sie mir wieder bekannt vor. Und da sie sich so schön am mich kuschelt und ich die geschwindelten Komplimente doch ganz gerne höre, lasse ich dem Schicksal seinen Lauf. Gegenüber sitzt die Negerin, mit der ich vor knapp zwei Monaten auf Zimmer war, die hat das Ganze mitbekommen und die hat mich auf jeden Fall wiedererkannt, und droht mir scherzhaft mit dem Zeigefinger, als sich unsere Blicke kreuzen, bleibt sonst aber diskret. Ich habe es nun mit Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. zu tun, reale Bilder auf der Homepage, in echt aber hübscher. Längere schwarze Haare, schlanke, aber nicht ganz straffe Figur bei größeren Brüsten, Zigeinschlag oder anderweitige Exotik. Ein Ladydrink soll es sein, 200 Kronen, frage ich, nee, 400. Hat die sich jetzt extra was Teures rausgesucht, weil sie glaubt, mich fest an der Angel zu haben, oder habe ich mich falsch erinnert? Dann auf Zimmer, eine Stunde, ich bin überrascht, hier hat in den letzten zwei Monaten die Teuerung zugeschlagen, nicht mehr 2500 Kronen sondern 3000 Kronen kostet der Spaß jetzt. Jaja, der Chef hat gesehen, die anderen Läden sind alle teurer als er, und damit nicht alle nur zu ihm kommen, hat er die Preise angepasst. Aber meine kleine Kirsche kann ich ja nun auch nicht enttäuschen. Offensichtlich können sich die Mädels hier das Zimmer aussuchen und meine wählt ein Zimmer, welches gleich gegenüber von der Bar, neben der Eingangstreppe liegt, und keins aus dem Keller aus. Den Trubel aus dem Barraum kriegt man hier gut mit, aber nach kurzer Zeit bin ich so beschäftigt, dies gut ausblenden zu können. Zuerst gibt es noch eine Diskussion über die Zimmerbeleuchtung: „Liebe Frau Anastazia, ich vögele immer mit Licht!“ „Lieber Herr Neuromancer, das ist mein Zimmer, und das Licht bleibt aus.“ „Ich kann aber länger!“. Sie setzt sich durch, das Licht bleibt auf die niedrigste Stufe herabgedimmt. Die Session beginnt, wie ich es mag. Im Stehen gegenseitig umarmen, berühren, kuscheln, langsam ausziehen. Ihre Nippel will sie unbedingt gelutscht bekommen und das kräftig. Den Gefallen kann ich ihr tun. Dann Dusche und aufs Bett. Ich habe eine schöne Latte aufgebaut und sie fängt an, vorwärts und rückwärts mit ihrer Pussy auf dieser herumzurutschen. Das ist echt geil, aber alles, was sich per Schmierinfektion übertragen lässt, wird nun brüderlich durch uns geteilt, und das Beste ist, keiner hat hinterher weniger. Blasen fällt aus, stört mich aber nicht. Gevögelt wird in verschiedenen Stellungen, und wann immer es anatomisch möglich ist, soll ich ihre ziemlich langen und prall stehenden Nippel lecken. Ich glaube, wir sind beide gut auf unsere Kosten gekommen. Danach noch eine zweite Runde, wo ich es aber nicht schaffe, in der Pussy zum Erfolg zu kommen. Mit Blick auf die Pussy und später auf den Hintern darf ich mir daher einen rubbeln und am Ende auf den Arsch abspritzen. Danach verhaue ich ihr noch mit meinem Prügel scherzhafterweise den Hintern, das klatscht schön. Leider gab es keine ZK, das hat echt gefehlt. Irgendwie gehts dann darum, wann ich wiederkomme, und auf dem Weg zur Bar erkläre ich, sie sei eine wunderschöne Blume und ich ein Schmetterling. Ok, sie versteht, keine Szene.

    Am Freitag will ich endlich noch mal mit ner richtig hübschen Kirsche Sex haben und vor allem nicht so viel Geld ausgeben. Die happy hour bei den Topprivaten (kein Weblink aus Boykottgründen) auf der Slezská kommt mir da gerade recht. Und dort will ich Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.ominika, die lt. diversen Berichten ziemlich gut aussieht und außerdem viele Tattoos haben soll. Zur happy hour ist leider kein Termin mehr zu kriegen, sondern erst 16 Uhr. Mist, da muss ich wieder den halben Nachmittag vertrödeln, statt irgendwas unternehmen zu können. Ich schaue mich nochmal nach Alternativen um, aber die Dominika reizt mich am Ende doch zu sehr. Ich rufe nun wieder bei denen an, der 16-Uhr-Termin scheint jetzt weg zu sein, 17:20 Uhr wird mir angeboten. Noch blöder, aber ich sage zu. Pünktlich bin ich vor Ort, und nachdem ich auf der Straße an der Wechselsprechanlage erklären muss, mit wem ich einen Termin habe, werde ich eingelassen. Eine hübsche schlanke Kirsche mit langen blonden Haaren, zum Pferdeschwanz gebunden, empfängt mich. Das ist sie schon. 2000 Kronen wechseln von mir zu ihr. Danach werde ich ins Bad geschickt. Gründlich dusche ich. Zurück im Zimmer warte ich in meinen sexiesten Boxershorts aufs Mädchen. Als sie kommt und mich so dastehen sieht, wird verlangt, ich solle noch mal ohne Unterhose duschen gehen. Ja wie jetzt? Was hat die für eine Vorstellung, wie ich eben geduscht habe? Um die trockene Unterhose drum herum? Egal, ich tue ihr den Gefallen, und laufe beim nächsten Mal nackt über den Flur. Großartiges Kuscheln vorneweg oder gegenseitiges Ausziehen geht so natürlich nicht. Wie wir uns dann auf dem Bett gegenüber hocken und sich bei mir vor Vorfreude eine Erektion einstellt, geht es auf einmal los. Mein Schwanz wäre ihr zu groß, das gänge nicht, mit mir könne sie keinen Sex haben. Ich meine, mein Pimmel ist wirklich nur geringfügig überdurchschnittlich groß, was will die machen, wenn sie mal Kinder kriegt oder Neger in diesen Laden kommen? Am ganzen Körper tätowiert, aber Angst vor einem Stück Fleisch? Ob ich ein anderes Mädchen haben will, ich müsste dann nur 1000 Kronen bezahlen. Ich denke mir, ich muss dann ja sicher gar nichts bezahlen, und zwingen tue ich ja auch niemanden, und stimme einer Vorstellungsrunde zu. Sie kommt nun mit einer anderen Kirsche wieder, das war offensichtlich die Paula, auch ziemlich hübsch, wenngleich ein ganz anderer Typ. Nun erzählen die mir alle beide, mein Schwanz (der inzwischen wieder hängt) wäre zu groß und ich würde 1000 Kronen wiederkriegen. Ich frage nach, wie es denn nun mit mir und einem anderen Mädchen wäre. Keine hat Zeit. Ok, dann will ich meine 2000 Kronen wiederhaben, und gehe halt. Die stimmen zu und korrigieren allerdings die avisierte Rückzahlung auf 1000 Kronen. Wofür ich denn jetzt 1000 Kronen ausgegeben hätte, was ich dafür bekommen hätte, um diese Frage zu klären, reichen die Fremdsprachenkenntnisse dann nicht mehr aus bei den beiden. Nackt habe ich auf eine nachdrücklichere Diskussion allerdings auch keine Lust, ziehe mich an, nehme die 1000 Kronen in Empfang und verschwinde sehr verärgert, stolpere im Treppenhaus noch fast über zwei junge Muttis mit ihren kleinen Kindern... Ich bin ja gewöhnt, dass Frauen nur für Geld mit mir was anfangen wollen, aber dass sie mittlerweile nur noch mein Geld haben wollen, ist neu. Normalerweise, wenn irgendwas im Gewerbe nicht klappt, ein Termin nicht eingehalten wird, die Nummer Scheiße war, bleibe ich ruhig, trage ich es mit Fassung, kann passieren, nächstes Mal wird es besser und ich schreibe es anonym (also so, dass ich möglichst nicht wiederzuerkennen bin) in meinen Bericht. Diesmal bin ich wirklich so wütend, dermaßen beklaut worden zu sein, dass ich dem Laden noch eine SMS schreibe. Es kommt dann sogar eine Antwort, ich hätte das Zimmer gemietet und ich hätte das Mädchen nackt gesehen und es hätte einen Blowjob gegeben (glatte Lüge) und dafür 1000 Kronen. Ich kündige an, in allen adult-Foren über deren Geschäftsgebaren zu berichten und wie sie mich um 1000 Kronen betrogen haben. Nunja, mit meiner aktuellen tschechischen Rufnummer brauche ich dort wohl nicht mehr aufkreuzen und ganz allgemein die nächsten drei Jahre sowieso nicht, sonst kriege ich vielleicht noch Dresche. Ziemlich wütend stapfe ich durch das kalte und graue Prag, so muss sich ein Hund fühlen, dem man einen leckeren, noch dampfenden Knochen (mit viel Fleisch dran) zeigt und den er nicht kriegen kann und dem man am Ende auch noch das Lieblingsspielzeug klaut und ihn auf die Straße jagt, alleine. Ich meine, mit ein bisschen Engagement, ich hätte gar nicht viel erwartet, hätte das die Nummer des Jahres, wenn nicht gar des Jahrzehnts, werden können, aber so, einfach nur Betrug.

    Irgendwann beschließe ich zu versuchen, mir davon nicht den ganzen Urlaub versauen zu lassen, und lande irgendwann zufällig oder automatisch fast vor dem Neonclub. Und hier ist noch happy hour, das heißt, die Stunde kostet jetzt nur 2200 Kronen. Die Gittertür oben steht offen, so lande ich ohne Ankündigung nach nicht mal 24 Stunden erneut im Barraum. Die Anastazia sitzt gleich vorne, ich nicke ihr kurz zu und sie lässt mich dann auch in Ruhe. Während einer Cola sehe ich mich um. Eine Schwarzhaarige mit toller Figur, so ähnlich wie die Schwarzhaarige im K5, die war evtl. gestern auch schon im Club und da hatte sie mir auch gut gefallen, bis meine Bekannte auf mich zugestürmt kam, lächelt mich an. Zwei, drei andere Mädels würden mir auch gefallen. Aber genau gegenüber von mir sitzt eine Asiatin. Von der Homepage war mir bekannt, dass dort eine Asiatin arbeitet, das kann sie aber eigentlich nicht sein, und ich glaube, die sollte auch gar nicht anwesend sein. Die ganze Woche habe ich deren Anwesenheit kontrolliert, weil ich auf die ein bisschen scharf war, zumindest ansehen wollte ich sie mir mal, aber das hat nie geklappt. Nun gut, aber die jetzige Asiatin gucke ich mir auch mal aus der Nähe an. Längere, leicht gelockte Haare, Schlitzaugen und große Brüste in einem Kleid. Ich quatsche bisschen mir ihr, die andere Schwarzhaarige ist wieder verschwunden. Letzten Endes habe ich auch keinen Bock auf schon wieder einen Reinfall mit irgendsoeinem jungen Ding, die Asiatin ist schon etwas älter. Den Namen habe ich vergessen, aber ihre Bilder würden ohnehin nicht stimmen auf der Homepage. Der Chef hätte da einfach irgendwas hergenommen. Irgendwie kommt sie aus der Mongolei, die Reiselust hat sie hierher verschlagen, außerdem ist hier das Wetter für sie noch schön warm, zu Hause sind jetzt schon minus 20 Grad. Nach kurzer Unterhaltung beschließe ich den Zimmergang, auch wenn ich den Länderpunkt schon habe, an welchen ich aber eine ganz gute Erinnerung habe. Diesmal gehts ins Untergeschoss ins erste Zimmer rechts. Dort ist eine Badewanne eingebaut, die aber nicht ins Spiel kommt. Die Brüste stellen sich ausgezogen als getunt heraus, sieht aber nicht zu unnatürlich aus, im Kleid wäre das maximal zu vermuten gewesen. Die Nippel reagieren trotzdem sehr gut auf Stimulationen. Der Pimmel wird nach der Dusche nochmal gründlich und eher unnötigerweise mit Frischetüchern gereinigt. Ans Blasen habe ich nur wenig Erinnerung, der Sex ist ok und in mehreren Stellungen. Die Menge im Kondom wird kritisch begutachtet und geprüft, das da ja kein Loch ist, aber ich kann beruhigen (was ich aber nicht sage), mittlerweile ist der Vorrat erschöpft. Eine zweite Runde findet nur per Handentspannung statt. Damit habe ich für heute genug. Im after sex talk kommt heraus, dass sie auch schon mal in Deutschland im Hotel als Servicekraft gearbeitet hat, aber nicht in irgendwelchen Clubs, dafür hier in Prag. Am Neonclub ist gut für sie, dass sie hier tagsüber arbeiten kann und sich ansonsten und auch am Wochenende um die Kinder kümmern kann. Wir reden noch kurz über die Clubs in Prag, ich erzähle, dass ich im K5 war, aber nicht geblieben bin, und frage, was sie denn noch empfehlen kann. Ariadne zum Beispiel, ein kleinerer Club, da hätte sie auch schon gearbeitet, hat aber nur abends geöffnet und günstige Preise. Ok, den habe ich auch auf meiner Liste, da wollte ich sowieso noch hin.
     
    Jack und UdoK gefällt das.
  2. Neuromancer

    Neuromancer Sachse

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  3. 3x2=6

    3x2=6 Obersachse

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