Bericht Bad Salzuflen - Terminwohnung - Melanie in der Kiekerei

Dieses Thema im Forum "DE - Clubs & Wohnungen & Laufhäuser" wurde erstellt von Sachsenforum-News, 16. August 2016.

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    Elb
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    Mit freundlicher Genehmigung von Elb aus der Bordellcommunity kopiert.

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    Bundesland: Nordrhein-Westfalen
    Stadt: Bad Salzuflen
    Treffpunkt: Terminwohnung
    Location:
    Name DL(s): Melanie
    Link DL/Loc: Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.
    Nationalität(en): ukrainisch
    Sprache(n): deutsch
    erhaltener Service: FO, GF6
    Servicewertung DL(s): 10 von 10
    Zeit: 30 Minuten
    Preis: 80,00€
    Positive Punkte: sehr sinnlich
    Negative Punkte: keine
    Besonderheiten:
    Wiederholungsfaktor DL/Club: 10 von 10




    Bericht


    Melanie in der Kiekerei

    Sonntagfrüh, die Samstagsfeier ist Geschichte und das Erwachen erfolgte stressfrei, wäre da nicht der ungeduldige Kleine gewesen, der nach Entspannung schrie. Nach dem Frühstück erfolgte daher ein Streifzug durchs Netz. Er endete auf der Webseite der Kiekerei 3a (Bad Salzuflen). Genauer gesagt blieb ich auf den Fotos von Melanie hängen. Siehe hier: Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.
    Anmerkung: Da die Ladies der kiekerei jeweils für eine Woche anwesend sind, verlinke ich auf die Bildergalerie der Location.

    „Boah, ja, die will ich – fahr’ hin!“, kam es von unten. Seufzend griff ich zum Telefonhörer. Die Hausdame meldete sich, deutsch mit leicht osteuropäischem Unterton, und wir vereinbarten einen Termin für 14 Uhr. Geduscht, geföhnt und erwartungsvoll ging es auf die Asphaltpiste und pünktlich, 10 Minuten zu früh, traf ich ein. Die Haus-/Empfangsdame begrüßte mich, führte mich ins Wartezimmer (mit schwarzen Couches und großem Doppelbett) und versprach Melanie Bescheid zu sagen. Wenige Minuten später und ein Traum in blond betrat den Raum. „Hallo … ich bin Melanie“. Was soll ich sagen – sie sah so aus wie auf den Fotos. Dazu trug sie eines der dort abgebildeten Outfits (das mit dem roten BH, schwarzen Strümpfen und schwarzem Slip). Jau, lecker! Wir verließen den Warteraum, begaben uns ins Obergeschoss, wo wir im Zimmer Zeit und Preis klar machten. Ich fragte nach Badezimmer/Dusche, erhielt zur Antwort „Du kannst Dich hier ausziehen und kannst dann gegenüber ins Badezimmer“. Noch während ich dabei war, trug sie einen mobilen Kleiderständer ins Zimmer, damit ich meine Klamotten aufhängen konnte. Nett! An dem Teil könnte auch ein Schlips- und Jacketträger Hemd und Krawatte knitterfrei (!) platzieren.
    Schnurstracks stiefelte ich ins Badezimmer, sorgte für die Waschung von Spaß- und Arbeitsgerät, welches schon gut in Schrägstellung anschwoll. Zurück im Zimmer gab einen „Dämpfer“. Verlegen eröffnete sie mir, dass wir das Zimmer verlassen und nach unten gehen müssten, weil es leider schon reserviert sei. Autsch. Nicht gut, wenn man vorher einen Termin fix nach Uhrzeit vereinbart hat. Also Treppe wieder runter, rein in den Warteraum. Dort entledigte ich mich des Slips und drehte mich zu ihr um. Sie lächelte, trat auf mich zu und umarmte mich. Der Lümmel da unten reagierte prompt und reckte sich gierig ihrem weichen Bauch entgegen. Sie küsste meine Wange und schob mir auffordernd ihren Mund entgegen. Bevor ich mich versah drängte ihre Zunge zwischen meine Lippen und ein intensiver Zungenkuss folgte. Das begann ja vielversprechend und setzte sich genauso fort. Kurz löste sie sich aus meiner zwischenzeitlichen Umarmung, strahlte mich an und fragte „… magst du Erotik?“ Äh – wie meinen? „Was verstehst du darunter?“ entgegnete ich leicht irritiert. Anstelle einer Antwort griff sie mit der Händen an ihren Rücken, löste den BH-Verschluss und schleuderte das rote Teil auf das Sofa. Ich sah 80 C Natur! Verlockend. Jedenfalls verlockend genug mit beiden Händen zuzugreifen. Melanie grinste, drehte sich, wandte mir ihren Rücken zu und presste spielerisch ihren prallen Hintern mit dem Slip gegen meinen Schwanz. Nur um sich gleich darauf zu bücken, mit einem Ruck den Slip herunterzustreifen und meinen Steifen zwischen ihre nackten Pobacken zu klemmen. Geil! Melanie drehte sich jetzt um, ging vor mir in die Knie, packte den Schwengel und begann mit ihrer Zunge auf- und abzulecken, ehe sie sich das steife Stück in den Mund schob. Möglicherweise war das der Punkt als meine Reaktion sich auf eher unartikulierte Laute beschränkte.
    Gnädigerweise entließ sie jetzt mein Glied aus ihrem Mund, griff meine Hand und führte mich zum Bett. Schelmisch lächelnd meinte sie: „Vorspeise muss sein, nicht wahr?“ Dem mochte ich nicht widersprechen. Also ließ ich mich rücklings auf dem Bett nieder, Melanie glitt über mich, versenkte sich erst einmal mit ihrer Zunge in meinen Mund, glitt anschließend tiefer und begann jetzt mit einem französisch, dass mir die Spucke weg blieb. Während ich mit der rechten Hand ihren Nacken kraulte, drehte sie sich seitlich und spreizte einladend die Schenkel. Dieser Einladung konnte ich nicht widerstehen. Vorsichtig betastete ich mit der Linken ihre rasierte Muschi. Sie machte keine Anstalten sich wegzudrehen, also wurde ich mutiger und fummelte über ihre Schamlippen und ertastete eine verlockende Feuchtigkeit.
    Jetzt unterbrach sie ihre Aktivitäten, musterte mich und fragte: „Darf ich spielen?“ „Äh, wenn du magst“, murmelte ich etwas ratlos und harrte der Dinge, die nun folgen sollten. Sie angelte ein Kondom und streifte es sich über den Zeigefinger. „Ach so, jetzt gummiert sie auf“, schoss es mir durch den Kopf. Doch zu meiner Überraschung umklammerte sie meinen Schwanz, kraulte die Eier und begann mit leichtem Druck meinen Anus zu massieren, ehe sie mit dem Zeigefinger vorsichtig dort eindrang. Schwups wurde mein Rohr noch größer und ich begann einigermaßen zu keuchen. „Gut?“, fragte dieses sinnliche Weibsstück daraufhin. Ich bekam ein Nicken hin. Lächelnd unterbrach sie, richtete sich auf und stellte sich mit weit gespreizten Beinen auf das Bett, streckte mir provozierend ihre glattrasierte Muschi entgegen. „Na warte, Rache ist süß!“, war mein Gedanke, ehe ich mich aufsetzte und meinen Mund gegen ihr Schamlippen presste und mich jetzt angemessen revanchierte. Gleichzeitig packte ich mit beiden Händen fest ihre Pobacken, so dass sie mir nicht entwischen konnte. Sie schmeckte lecker und ich stoppte erst als sie laut stöhnte und begann hin und her zu schwanken.
    Es bedurfte keiner Worte mehr. Sie grapschte nach dem nächsten Kondom, setzte mit den Fingern an und streifte mit Finger und Mund das Teil über das Fickgerät. Mit gespreizten Schenkeln brachte sie sich über mir in Stellung und senkte ihr Becken langsam tiefer bis sie seufzend auf mir hockte. Langsam und aufreizend begann sie zu reiten. Ich passte mich erst ihrem Rhythmus an und steigerte danach das Tempo. Erst langsam, dann wurde ich schneller und ihr Becken klatschte laut gegen meinen Unterleib. Dabei lehnte sie sich nach vorn, ihre großen weichen Brüste schlugen gegen mein Gesicht, bis ich sie zu packen bekam und aufgeputscht knetete. Unsere Bewegungen wurden hektischer, schneller und – egal was ich noch an Stellungswechseln im Hinterkopf hatte – dafür war es jetzt zu spät. Die Entladung folgte in die Lümmeltüte. Melanie stöhnte und kam auf mir zu liegen. Ich war geschafft, nutzte die Gelegenheit zu entspannten Zungenküssen, die sie willig erwiderte. Anschließend rollte sie sich herum, griff nach der Küchenrolle mit dem Haushaltstuch und streifte das Kondom ab. Danach wischte sie den halbsteifen Penis mit einem Feuchttuch ab und grinste vielsagend. Ich streichelte ihre Brüste und wir gönnten uns noch einige Minuten mit Streicheleinheiten und Küssen, ehe ich mich anzog.

    Mein Fazit: Der Wiederholungsfaktor mit Melanie liegt bei 100 % plus x. Das war mein bisher bestes Girlfriendsex-Erlebnis. Denn sie besitzt Sinnlichkeit, Erfahrung und weiß, wie sie einen Mann anheizt. Einziger Wermutstropfen: Sie war nur diese eine Woche vor Ort. Sollte sie wieder einmal in der Kiekerei aufschlagen, dann dürft ihr 3 mal raten, wer hinfährt.
     

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