Bericht Augen zu und durch – Silvia, Kim und Shana im Babylon

verminsc
Rheinländer

Registriert seit:
16. August 2011

Mit freundlicher Genehmigung von verminsc aus dem Rheinforum kopiert.

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Ich bin philanthrop! Und ich will es wissen!

Mein erstes Zimmer mit Silvia (hier berichtet, link zu Silvia Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.) war ja an mir zwar nicht gescheitert, aber doch eben kein Feuerwerk. Ich will aber Zündung, Knistern, Getöse und buntes Funkensprühen ... Finale furioso

Die Tage gab es Gelegenheit für einen zweiten Anlauf. Diesmal hatte ich mir nach meiner Ankunft vor Ort mehr Zeit gelassen, vielmehr Zeit. Hatte mir Zügel angelegt, gesichtet, geshakert, gegessen und getrunken sowie zwecks Retardation zur Spannungssteigerung verschiedene Optionen bereits abgelehnt. Ein Novum stand im Raum: Ohne Buchung nach Hause!

Kann passieren, dass nix passiert, wenn man sich auf den Leitgedanken „Mal sehen, was das Schicksal Dir anbietet.“ fixiert. Das Schicksal kann sein wie Mathe – ein Arschloch!

Dann war da auf einmal aber doch der flash!

Das Schicksal hatte sich meiner erbarmt und mich in Person von Silvia, die sich gerade nackt und in Bauchlage von einer ebenso nackten, breitbeinig auf ihr sitzenden Kollegin auf dem Sofa (der Theke gegenüber) den Rücken massieren ließ, mit lasziven Blicken herausgefordert.

Das war der Fingerzeig auf den ich gewartet hatte! Nun fiel die (meine) Restgeduld schwer: Konnte ich doch das Mädel, wenn auch schlank und leichtgewichtig und ich vollschlank und kräftig, nicht gleich unter der (offensichtlich) Freundin rausziehen, um sie auf ein Zimmer zu verschleppen. Naja, gekonnt hätte ich wahrscheinlich schon – aber meine gute Erziehung hat sich an dieser Stelle noch mal durchgesetzt.

Also eine Runde gedreht, wieder vorbeigegangen, Massage Ende, die Holde stand aufrecht vor mir und ich direkt eröffnet mit: „Zimmer jetzt, mir egal wo, du suchst aus, ich folge Dir ...“

Wie schön, nach nur einer Vorlaufbuchung: Vertrautheit und Verbundenheit! Kann man beim Ficken Demut empfinden? Man kann!

Zuerst - nach einigen tiefen und intensiven ZK - hab ich auch mal versucht, ein Intimpiercing mit der Zunge zu öffnen (ist mir nicht gelungen, fand die Idee aber ganz reizend und bin dem Vorlagenlieferant sehr verbunden), dann hat sie gesagt, ich möge die Augen schließen und träumen.

Hab ich gemacht. Und obwohl ich eigentlich ein Augenmensch bin und bei diversen Verrichtungen sehr gerne zuschaue und natürlich auch daraus meine Lust aufbaue, hab ich bis zum Schluß durchgehalten und nicht mal geblinzelt. Genossen und zwar versucht, zu ergründen, was sie da gerade anstellt, aber mehr in meiner Lust geschwelgt als analysiert.

Es war toll, ihrem Diktat zu folgen und sie hat mir ein abwechslungsreiches und sehr intensives Spiel geboten, bei dem ich nix machen sollte/durfte/wollte. Passiv auf dem Rücken liegend (ich) waren ihre Möglichkeiten ja eigentlich begrenzt, dennoch hat sie unglaubliche Varianten geboten und (glaubt mir oder nicht) bei machen Empfindungen hab ich keine Ahnung was sie mit welchem Körperteil gemacht hat. Erst nachträglich (denn dann hab ich die Augen geöffnet) hab ich realisiert, dass mein Abgang reverse cowgirl erfolgte. Ich war eigentlich von cowgirl ausgegangen.

Das war eine Wahnsinns-Erfahrung mit einer tollen tiefgründigen Frau! Feuerwerk von der Pyrotechnikerin für den Pyromanen!


Fortsetzung demnächst auf diesem Bildschirm!


Heiter weiter ...

 

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