Bericht Altweibersommer in Breslau

Buchung von 5 x Ü/F vorab gebucht und bezahlt. Ich mache Abstriche bei der Unterkunft, weil mir günstig in Zentrumnähe wichtiger ist. Von DD sind es ca. 270 km, welche man gemütlich in 3 Stunden schafft. Das Navi leitet mich an der Unterkunft vorbei. Ein kostenfreier Parkplatz findet sich zwei Seitenstrassen entfernt. Nach dem Bezug der Unterkunft geht es in die Stadt, Wechselkurse checken. 4,17 ist gerade der beste Kurs. Jetzt benötige ich einen Stadtplan – 8 zl. Zurück in der Unterkunft markiere ich die wichtigen Objekte auf der Karte. Es ist noch früh am Nachmittag.

Ich marschiere los. Es geht etwas südlich, dann die Pilsudskiego ein ganzes Stück gen Osten. Die Rejtana ist eine kleine Parallelstrasse. Ich halte bei der 8 und gebe die 12 ins Terminal ein. Eine Frauenstimme ertönt. Ich sage „Hallo“ und die Tür öffnet sich. Eine dunkelhaarige Dame mit einem etwas spitzbübischen Gesicht öffnet mir. Das Anbahnungszimmer ist bunt erleuchtet, im TV läuft megalaut ein Musikvideo. Drei Damen sind anwesend. An der Bar sitzt eine ältere, hagere Dame, auf dem einen Sofa eine blonde Dralle, auf einem anderen die Kollegin vom Einlass. Letztgenannte glänzt mit Speckrollen – aber immerhin ist sie die Hübscheste. Ich stehe da wie bestellt und nicht abgeholt; die Atmosphäre gefällt mir gar nicht. Raus hier!

Gleich oberhalb der Rejtana verläuft die Kosciuszki. Bis zur 145/1 ist es noch ein Stück Weg. Auch hier wird mir direkt geöffnet. Auf halber Treppe empfängt mich Puffnutti. Ein Mädchen sei da. Den Namen habe ich vergessen. Etwas über 30, rank und schlank, blonde kurze Haare, hübsches Gesicht, eine große B – okay. Mausi spricht ein gutes Deutsch. Sie sei vor Jahren in der Nähe von Bremen aktiv gewesen. Ich frage nach den Preisen. 140 die Stunde, 100 die Halbe. FO ist selbstverständlich inclusive. Ich wähle die kurze Variante. Es ist doch recht warm in Breslau und Hunger habe ich auch langsam. Das Bad ist klein. Die lauwarme Dusche muntert auf. Schatzi legt sich gleich quer aufs Bett und spreizt die Beine. Nicht schlecht! Leider gibt es kein Warmlaufen. Sie zieht mich auf die Matratze und beginnt mit einem grottenhaften Französisch. Ach du liebe Scheiße! Die Cups sind in Ordnung. Jetzt möchte ich tiefer tauchen. Meine Hand ist kurz vor der Grotte, da schiebt sie wieselflink ihre Hand davor und masturbiert heftig. Was soll das? Die Schnute irgendwie mit meinem Ding verknotet und gleichzeitig dieses dämliche Gerubbel. Ah! Ich schalte. Die will mich verarschen! Dann machen wir es halt kurz. Sie rollt den Gummi drüber und liegt wieder da wie Frosch auf dem Rücken. Mädel! Ich habe ne halbe Varden intus! Genau für Pfeifen wie Dich! Also ab in die Missi. Die Tante hält doch tatsächlich den Gummi fest. Komm; Doggy. Den Rest mache ich mir dann selbst. Wieder klammert sie den Bund vom Gummi. Ein tiefer Hub. Klatsch! Gummi putt. Während Tausendschön leise schimpfend einen neuen aufzieht, erkläre ich ihr, dass der reißen muss, wenn man ihn ganz hinten am Schaft festklammert. Noch ein paar Stöße. Das Ding steht zwar seinen Mann, richtigen Bock habe ich allerdings schon lange nicht mehr. Ich will im Gummi kommen, merke aber, das der sich langsam nach vorn bewegt. Der Schutz flutscht auf sie, der Rest hinterher. Mit ihren Händen versucht sie aufzufangen, was irgendwie aufzufangen ist. Die Flecken sind mir sowas von Wurscht. Ab in die Klamotten und raus!

Das war der schlechteste Fick seit Monaten. Immerhin fühle ich mich entleert. Im Biergarten der zentrumsnahen „Drinkbar“ leiste ich mir ein paar Zywiec und einen Snack.

Tag 1:
Frühstück gibt es im „Kombinat“ auf dem Blumenmarkt. Danach besichtige ich die Stadt. Es ist heiß – sicher über 30 Grad.

Nachmittags geht es wieder in die Spur. Mein Ziel heute ist die Pradzynskiego 20/13. Die ist gar nicht so weit entfernt von der Hölle gestern. Die Straße ist recht frequentiert. Egal! Die 13 ins Terminal getippt. Eine Frauenstimme meldet sich und will mir was sagen – in polnisch. „English? Deutsch?“. „Mädchen leider belegt. Bitte in 20 Minuten wieder kommen.“ Was solls; habe eh Durst und hole mir was im Laden gegenüber. Einmal um den Block und ich stehe wieder vor der Tür. „Mädchen leider belegt. Bitte in einer Stunde wieder kommen.“ Scheiße! Habe ich Plan B? Es ist schon nach 7. Höchstens die Reytana noch einmal.

20 Minuten später stehe ich wieder in der „Disko“. Die Kleine von gestern ist wieder da und die komische Blonde, welche mich überhaupt nicht anmacht. Preise? Sie antwortet in Englisch: 130. FO? Ja, aber Aufpreis. Wieviel Aufpreis? Individuell. Bei Dir? 100. Ich denke mich trifft der Schlag! 230 zl, also um die 60 €! In Breslau? Die spinnt! Komm! Raus hier! Immerhin habe ich die Stunde gut überbrückt.

Wieder Pradzynskiego. Der Öffner summt. 2. Stock – ich krieg die Krise. Puffmutti ist nett. Ein Mädchen da. Mitte 30, blond, ganz gute Figur, eine gute C. Das Gesicht scheint etwas geliftet. Immerhin; ihr etwas treudoofer Blick verspricht gute Arbeit. Puffmutti erklärt mir die Preise: 90 die Halbe, 100 die Ganze. FO? 50 Aufpreis. Nach dem Reinfall von gestern wähle ich wieder Variante kurz und übergebe 140zl. Heute benötige ich die Dusche wirklich. Zurück im Zimmer, bittet sie mich direkt in die Horizontale. Sind die direkt hier! Gleich nimmt sie das Ding in den Mund und beginnt sehr langsam mit der Stimulation. Gar nicht schlecht. Und sie will gar nicht wieder aufhören. Wenn sie die Frequenz erhöht, dann spüre ich die Zähne deutlich. Deshalb breche ich nach ca. 20 Minuten ab. „Fucking?“ Sie ist überrascht. Offensichtlich hatte sie verstanden, dass sie es französisch zu Ende bringen soll. Gummi drauf! Reiten kann sie nicht. Dann nehme ich sie nehme sie halt gleich Doggy, ziehe sie etwas später auf die Bettkante, lasse noch nachblasen, bis die Post abgeht auf Gesicht und Brust. Beim Ankleiden merke ich: Ihre Zähne haben Spuren hinterlassen. Es zwickt leicht auf der Haut. Noch einmal ins Bad. Nicht so schlimm. Abwaschen und gut. Puffmutti möchte noch mit mir reden. „Zufrieden?“ „Ja, war gut!“ „Du kommen früher! Dann noch 2 Mädchen! Auch am Wochenende wir geöffnet!“ Gut zu wissen.

Zurück in der Innenstadt geht es gleich zum „Kombinat“. Die haben, konnte ich früh lesen, Schnitzel und Tatar für je 8zl. Als mich die kleine niedliche mit der Zahnspange nicht gleich versteht, werde ich energisch. Nun klappt es. Paar lecker Bierchen, paar leckere Wodka Lemon...

Tag 2:
Frühstück wieder Rührei mit Schinken. Nur den Nescafe lehne ich ab heute. 4zl Zuzahlung für ein Upgrade. Gerne. Ich habe noch ein paar touristische Ziele abzuarbeiten. Danach geht es zu dem bekannten amerikanischen Caferöster – einen Latte Grande für 9zl trinken.

Ich bin neugierig auf das restliche Personal in der Pradzynskiego, bewege mich recht zeitig in die Richtung. Heute sind 3 Damen anwesend. Puffmutti präsentiert mir stolz die restlichen Grazien. Eine von denen ist mir einfach zu alt. Beim Gedanken an gestern zirpt es gleich wieder. Die Dritte gefällt mir. Ende 20, schlank, blond, hübsches Gesicht, etwas zu kleine Tittchen. Geldübergabe. Dusche. Auch diese Maus hält sich nicht lange mit dem Vorspiel auf. Eine kurze Streicheleinheit und direkt ran an den Schlingel. Der Hammer! Die hat es drauf! Sanft, tief, variantenreich. Lässt sie sich fingern? Aber ja! G-Punkt suchen. Sie spricht an. Herrlich! Nach etwa 10 Minuten greift sie zum Gummi. Ich lobe ihre Künste und bitte um Zuschlag. „Yes, of course.“ Selig sinke ich wieder zurück auf die Matte. Die Halbe muss bald um sein. Gummi drauf. Sie reitet gut. Doggy. Und rein in die Tüte. Das war Spitze!

Ich marschiere zurück. Die Eier brummen. Das hatte ich lange nicht. Heut gehe ich nahe der Uni essen. 2,59zl kosten 100g, egal was man auf den Teller kracht. Lecker Spaghetti Bolognese und ein paar Kostproben Salat: 26zl. Es wird spät und lustig.

 

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