Bericht Das dritte Mal bei Mistress Melissa - abgebunden, aufgespießt und ….... nichts bereut!

Dieses Thema im Forum "DE - Clubs & Wohnungen & Laufhäuser" wurde erstellt von Sachsenforum-News, 11. Februar 2019.

  1. Sachsenforum-News

    Sachsenforum-News Einer von vielen .. Sachsenteam

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    Der Gehorsame
    Rheinländer

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    Mit freundlicher Genehmigung von Der Gehorsame aus dem Rheinforum kopiert.

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    Zu Beginn gleich für die Neugierigen der Link zu Mistress Melissa:
    Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.

    Nun der Bericht:
    Da es für mich nicht mehr so einfach ist, mich meiner devoten Lust hinzugeben, ist es erforderlich, gelegentlich einmal ein paar Vorbereitungen zu treffen. So machte ich es auch dieses mal, nachdem ich mir von Mistress Melissa die Genehmigung dazu telefonisch geholt hatte. Es entstand der nachfolgende Brief, in Auszügen dargestellt mit anschließender Zusammenfassung, den ich dann, nachdem in einem weiteren Telefonat ein Besuchstermin gefunden worden war, einige Tage vor diesem Besuch in den Briefkasten geworfen habe. Nachfolgend nun dieser Brief, in dem ich Dinge, die mich in Verlegenheit bringen könnte, unkenntlich gemacht habe:

    „Verehrte MISTRESS MELISSA,
    zunächst darf ich mich demütig bei Ihnen bedanken, dass Sie mir bald wieder die Möglichkeit bieten, mich Ihnen zu unterwerfen und auf Zeit Ihr devotes Spielzeug zu sein. Da es bisher noch nicht die Möglichkeit gab und ich bei den beiden Malen, die ich bei Ihnen sein durfte, jedesmal viel zu aufgeregt war, um Ihnen einiges, vielleicht auch wichtiges, über mich zu erzählen, will ich da heute in Form dieses Briefes tun, den ich Ihnen weit vor dem nächsten Termin zustellen werde.
    Lassen Sie mich bitte im hier und jetzt beginnen:
    Mein Name ist „der gehorsame“, ich bin XX Jahre alt, verheiratet, meine Frau hat keine Ahnung von dem, was mich so beherrscht. Unser Sexualleben ist eingeschlafen, ich verschaffe mir, außer durch gelegentliche Besuche bei professionellen Damen, ausschließlich Befriedigung, wenn ich im Internet Filme oder Bilder anschaue, die meiner Neigung entsprechen.
    Ich denke es muss so ca. 38 Jahre zurückliegen, dass ich über eine junge Frau, die mir zur Ausbildung zugeteilt war, meine Neigung zur Devotion und zu fußerotischen Spielen entdeckte. Die junge Frau trug, anders als meine Frau, fast ständig hochhackige Schuhe, in der warmen Jahreszeit auch Sandaletten, in denen ich die wunderschön knallrot lackierten Zehennägel sehen konnte.
    Meine Blicke mussten wohl allzu deutlich gewesen sein, jedenfalls forderte sie mich bei einer Dienstreise abends, nachdem wir in der Bar des Hotels noch etwas getrunken hatten auf, mit ihr zu kommen. Ich dachte schon, nun würde das kommen, was Männer in solch einer Situation erwarten – wunderschönen Sex! Es kam ganz anders: In ihrem Zimmer zeigte sie mir dann Dinge, die ich noch nicht gekannt hatte: Ich musste ihre Schuhe küssen, sie sauber lecken, dann ihre Füße küssen, lecken und massieren, ich durfte mich, nachdem ich sehr lange, nach ihren Anweisungen ihre Füße verwöhnt hatte, sie zu einem sagenhaften Höhepunkt lecken und mich dann vor ihr auf dem Boden liegend selbst befriedigen.
    Diese Beziehung dauerte leider nur bis zum Ende ihrer Ausbildung, danach musste ich mich anderweitig umsehen, wie ich die in mir neu entfachte Lust befriedigen konnte.
    Glücklicherweise fand ich eine professionelle Dame - Herrin Janin mit Namen - die im Bordell in der Straße Hinter dem Bahndamm in Düsseldorf gearbeitet hat, als eine neue Beherrscherin meiner unterwürfigen Seele. Die Beziehung zu dieser Frau hielt bis sie Mitte 2018 die Arbeit im Bordell aufgab um sich in den Ruhestand zu verabschieden.
    Beiden Damen verdanke ich wahnsinnig viel, durch beide bin ich zu dem geworden, was ich heute bin, ein devoter, fußerotisch fixierter Mann, der alles das, was ich Ihnen, verehrte MISTRESS MELISSA, im folgenden aufzähle erlebt, durchlebt und manches auch genossen hat.
    Ich habe gelernt:
    • auf den Namen fußleckhündchen zu hören und während meiner Dienst an und zu Füßen dieser Frauen ein Hundehalsband mit Leine zu tragen,
    • Füße als etwas wunderschönes zu sehen, sie zu verehren und mit Händen, Mund und Zunge so zu verwöhnen, wie es von mir verlangt wurde,
    • Schuhe, die von der mich beherrschenden Frau getragen wurden, sauber zu lecken,
    • dass es etwas schönes ist, Speichel von einer Frau geschenkt zu bekommen, irgendwann lernte ich auch Natursekt mit Dankbarkeit zu empfangen,
    • dass es mir auch ein Vergnügen bereitete, als Aschenbechernur für die Aufnahme von Asche – benutzt zu werden,
    • Schmerzen, die keine Spuren hinterlassen, zu ertragen, besonders oft und intensiv wurden meine Brustwarzen und mein abgebundener Schwanz und Sack gequält,
    • manchmal während Verehrung und Verrichtung meiner Liebesdienst an den Füßen mit Handschellen gefesselt zu sein,
    • verbale Demütigungen als gut gemeinte Zuwendungen zu verstehen,
    • dass ein fußleckhündchen nicht nur durch Verwöhnen der Füße seiner Besitzerin Freunde schenken kann, sondern dies auch durch Lecken des himmlischen Kleinods, das Frauen zwischen ihren Schenkeln haben - viele Männer benutzen hierfür z.B. ein Wort das mit Fo... beginnt und mit ...ze endet oder des Hintereingangs geschehen kann
    • Haussklavendienste zu übernehmen, oftmals in Frauenkleider auf High Heels,
    • Männern, die mir von Herrin Janin zugeführt wurden, bis zum Höhepunkt zu blasen
    • mein eigenes Sperma zu schlucken,
    • auch anderen Damen zu dienen,
    und, dass es
    • für mich immer ein ganz besonderes Glück war, wenn ich von der mich beherrschenden Dame mit Händen zu einem Höhepunkt gebracht wurde.
    Aber, ehrenwerte MISTRESS MELISSA, bei allem, was jemals an und mit mir gemacht wurde, wurde immer eines respektiert:
    nichts durfte und darf irgendwelche Spuren
    an mir hinterlassen,

    weshalb Sie, verehrte MISTRESS MELISSA, bitte, zu respektieren, auf Schläge, die Spuren hinterlassen können, zu verzichten!
    Wenn ich jetzt alles so auf die Schnelle richtig zusammen getragen habe, sollte Ihnen, verehrte MISTRESS MELISSA, das unbekannte Wesen „der gehorsame“ ein wenig bekannter geworden sein. Gerne will ich alle Fragen beantworten, die Sie in der Zeit, in der ich mich an und zu Ihren Füßen befinde, haben!
    So, verehrte MISTRESS MELISSA, nun möchte und muss ich diesen Brief schließen. Ich hoffe, Sie werden ein wenig Spaß an dem alten Mann haben, der sich hoffentlich bald wieder an Ihren Füssen aufhalten wird, ich verspreche Ihnen, ich werde mich wahnsinnig anstrengen, Ihnen die Zeit, die Sie mit mir verbringen, so angenehm und schön wie möglich zu machen! Ich hätte am XX.01.2019 ab 19:00 Uhr Zeit und würde mich wahnsinnig freuen, wenn Sie mir die Gelegenheit gäben, mich wieder einmal unter Ihre Macht zu begeben.
    Ich bedanke mich demütig, dass Sie sich die Zeit nehmen, diese Zeilen zu lesen un dass Sie mir wieder das Vergnügen gönnen wollen, mich Ihnen durch Küsse auf Ihre Schuhe zu unterwerfen..
    w O lfgang

    Im weiteren Verlauf diesem Brief habe ich dann einige Dinge aufgeschrieben, die ich gerne einmal erleben möchte, wenn ich in der Macht dieser wunderbaren dominanten Frau sein würde. Aber bitte nicht falsch verstehen, es war kein Brief, in dem ich Regieanweisungen nieder geschrieben hatte – nein – ich bin „regieanweisunggebender Sklave“, es war ein Brief, in dem ich Mistress Melissa eine Menge Dinge erzählte, die mein Fetisch sind, und die ich, wann und wie auch immer, gerne einmal erleben würde:

    So schrieb ich, dass ich sehr devot veranlagt bin, gerne, vor allen Dingen wesentlich jüngeren Frauen, gehorsam alle Wünsche erfülle, dass ich gerne Hundehalsband und Hundeleine trage, so auch geführt werden kann, dass ich mich unwahrscheinlich gerne verbal erniedrigen und demütigen lasse, dass ich mich gerne – obwohl selbst Nichtraucher – als Aschenbecher benutzen lasse. Ich bin aber nicht nur gerne Aschenbecher, nein, ich nehme auch sehr gerne Speichel und Natursekt auf und genieße es als wirkliche Delikatessen.

    Weiterhin schrieb ich Mistress Melissa, dass ich weiß, dass mein Platz in Anwesenheit einer dominanten Dame der Fußboden ist.

    Auch wenn ich es nicht als Delikatesse beschreiben würde, so schlucke ich auch, als Zeichen äußerstem Gehorsams, mein eigenes Sperma, nehme auch die gummierten Schwänze anderer Männer in den Mund und blase diese mit Hingabe bis der jeweilige Besitzer seinen Orgasmus hat. Ich lasse mich gerne in die Behandlung anderer Männer mit einbeziehen, kurzum, ich tue wirklich eine Menge, um der Besitzerin meiner unterwürfigen Seele zu gefallen und ihr Freude zu bereiten. Dass sie dabei oftmals auch ihren finanziellen Gewinn steigern kann, ist ein positives Abfallprodukt.

    An und mit mir selbst habe ich es gerne, wenn ich stramm abgebunden bin, wenn meine Brustwarzen gequält werden, hier darf es schon einmal ein wenig fester sein, wo hingeben Schläge mit Rohrstock oder Peitsche sehr schnell, weil ich eine sehr empfindliche Haut habe, verräterische Spuren hinlassen.

    Natürlich habe ich in diesem Brief meine Riesenleidenschaft zu schönen Frauenfüßen mit rot lackierten Fußnägeln nicht verschwiegen, war ja auch nicht nötig, nach den ersten Erfahrungen, die Mistress Melissa mit mit gemacht hatte. Ich erzählte ihr noch einmal, dass ich Füße gerne in High Heels sehe, und zwar solchen, die eine dünne Sohle und einen sehr hohen Absatz haben, man nennt sie auch Stilettos. Auch Stiefel, die der Trägerin über die Knie gehen, und die bei einer dünnen Sohle einen hohen Absatz haben, fände ich erregend, vor allen Dingen weil dort sehr viel Material zum sauber lecken vorhanden ist.

    Es erregt mich sehr, wenn ich solche Schuhe sauber lecken muss, wenn ich danach Füße mit Händen, Mund und Zunge verwöhnen darf, so, dass ich auch sehen kann, dass der mich beherrschenden Dame das, was ich an ihren Füßen tue, auch gefällt.

    Gerne habe ich natürlich auch weiteren Körperkontakt, hier ist mir aber besonders wichtig, dass klar für Mistress Melissa erkennbar wurde, dass ich darauf aber keinen Anspruch erheben würde, sondern ich es als großes Entgegenkommen ansähe, wenn ich die mich beherrschende Domina berühren darf, da, und nur da, wo sie es bestimmen würde.

    Nach diesen Informationen über mich, meine Neigungen und meine Grenzen, berichtete ich Mistress Melissa in meinem Brief darüber, dass ich mich einmal mit einigen Symbolen oder Ritualen der dominant-devoten Beziehung beschäftigt hätte und gab ihr die nachfolgenden Informationen:

    Der Fußkuss, der Handkuss und der Kuss eines Kleidersaumes waren im Mittelalter ein Zeichen absoluter Unterwerfung. Wenn ich einer Domina also die Füße, die Hände oder den Rocksaum küsse, so bedeutet das, das ich mich unterworfen haben und ich mich gehorsam zeigen will.

    Die Nacktheit bedeutete im Mittelalter den Verlust aller bürgerlichen Rechte, weshalb z.B. zu Strafen verurteilte Menschen in dieser Zeit die Strafe meistens nackt ertragen mussten. Für mich würde Nacktheit demzufolge bedeuten, dass ich, solange ich in Anwesenheit einer Domina nackt bin, keinerlei eigene Rechte mehr haben würde.

    Das Tragen von Schuhen und auch von Peitschen das Privileg des Adels, also des Höhergestellten war, woraus sich für mich die übergeordnete Stellung einer dominanten Dame mir gegenüber deutlich würde.

    Diesen Brief habe ich dann einige Tage vor dem verabredeten Termin in den entsprechenden Briefkasten geworfen und Mistress Melissa per SMS darüber informiert. Nun dauerte es nur noch eine kurze Zeit, und ich würde wieder in der Macht von Mistress Melissa sein.

    Der Tag des Besuches war gekommen und heute passte alles wunderbar zusammen. Ich war in der Stunde bevor ich zu Mistress Melissa gehen wollte, alleine zu Hause. Also konnte ich mich für den Besuch entsprechend vorbereiten: Ich reinigte mich unter der Dusche, cremte mich ein wenig ein, dann setzte ich mich, nackt wie ich war, an meinen Computer und holte Seiten, auf denen Videos zu sehen waren, wo sich so devote Lüstlinge, wie ich einer bin, an den Füßen ihrer Gebieterinnen verdient machten, die Füße küssten, leckten, an den Zehen lutschten oder sie massierten. Es dauerte nicht lange, dann passierte das, was erstrebt war, unter der tatkräftigen Mithilfe meiner rechten Hand, wurde er steif und einigermaßen ansehnlich. Ich schnappte mir, einen sehr langen schwarzen Schnürriemen, schlang diesen zunächst um die Schwanzwurzel, machte an der Oberseite des Schwanzes einen Schlaufe und zog sie stramm zusammen. Das Blut staute sich und verstärkte so meine Erektion, was nötig und sinnvoll war für die nächste Aktion. Nun führte ich die Enden des Schnürriemens wieder nach unten. Führte sie dann an der Unterseite des Schwanzes wieder nach vorne – Schlaufe, und schon war nicht nur der Schwanz stramm abgebunden, sondern nun auch der Sack. Jetzt musste ich nur noch die Schlaufen wieder nach unten führen, an der Rückseite des Sackes zwirbelte ich die Enden des Schnürriemens ein wenig, und führte sie dann von hinten nach vorne, teilte so den strammen Sack, die Eier traten rechts und links deutlich erkennbar hervor. Jetzt ich hatte erreicht, was ich gerne hatte, ich war schon stramm abgebunden und spürte schon das, was ich gerne spüre, den süßen Schmerz, den nur spüren und genießen kann, der so devot veranlagt ist, wie ich es bin. Bevor ich zum Abschluss kam, wurde mein Schwanz noch ein paar mal kräftig gewichst, dann stand er wieder so, dass ich die Enden des Schnürriemens jetzt noch ein paar mal um die Schwanzwurzel schlingen und fest ziehen konnte. In einem Spiegel betrachtete ich mein Werk: Ich war zufrieden und konnte nur hoffen, das Mistress Melissa auch zufrieden war.
    Dann aber hieß es sich sputen, ab ins Auto und durch den zum Glück abnehmenden Feierabendverkehr zum Haus, in dem Mistress Melissa ihrer Passion nachgeht. Dort angekommen, meldete ich mich telefonisch, wurde angewiesen zu warten, bis ich telefonisch zum Kommen aufgefordert würde. Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich warten musste, irgendwann klingelte mein Handy, und ich hörte die erlösenden aber auch erregenden Worte: „you can come now -- du kannst jetzt kommen“! Nun dauerte es nur noch die Treppen hoch, dann stand ich ein 3. Mal vor der Tür, hinter der ich schon zwei mal mein Glück geschenkt bekommen hatte!
    Ich trat durch die geöffnete Tür, dahinter stand Mistress Melissa, ein wunderschöner Anblick. Als erstes sah ich in ihr hübsches Gesicht, auf den Lippen roter Lippenstift, nicht aufdringlich sondern dezent, so dezent, wie auch die Augen geschminkt waren, so, dass ihre ausdrucksstarken Augen betont wurden. Ich pechschwarzen Haare hatte sie streng nach hinten gekämmt und zu einem kleinen Pferdeschwanz zusammen gebunden. Ein schwarzer Leder-BH verdeckte ihre süßen Brüste , ein schwarzer Lederminirock – waffenscheinpflichtig kurz – bedeckte ihren Schoss, schwarze , und das war deutlich zu sehen, halterlose Strümpfe umhüllten ihre Beine und ihre wunderschönen gepflegten, kleinen Füße steckten in knallroten Pumps. Mistress Melissa war wieder einmal eine begehrenswert schöne, aber für mich unerreichbare Frau!
    Sie ging vor mir her, setzte sich auf einen Sessel, der neben dem kleinen Tischchen stand, ich legte einen Briefumschlag mit meinem Obolus = 3604120 auf den Tisch und wollte mich danach ebenfalls – wie bisher immer – auf die kleine zweisitzige Couch setzen. „Come to me and on your knees - komm' zu mir und auf die Knie“, so wurde ich unterbrochen. Also bewegte ich mich zum Sitzplatz von Mistress Melissa, kniete mich nieder, und sah, wie sie hinter sich griff und ein schwarzes Hundehalsband mit Leine hervorzauberte. Dieses legte sie mir um den Hals und meinte, „now you are my foot lick doggy, you may welcome me submissivily – jetzt bist du mein fußleckhündchen, du darfst mich unterwürfig begrüßen“.
    Nach diesem Satz wusste ich, was zu tun war.
    Ich beugte mich vor, der erregende Duft frischen Leders stieg mir in die Nase, erreichte mit meinen Lippen das Leder der roten Pumps, und tat, was ich als Begrüßung kannte, ich küsste der mich beherrschenden Dame die Schuhe, und dies tat ich wechselweise am rechten und am linken Schuh, so lange, bis Mistress Melissa mir erlaubte, nun auch ihre in den Schuhen steckenden Füße zu küssen. Zuerst küsste ich den rechten Fuß, Mistress Melissa hatte inzwischen das rechte über das linke Bein geschlagen, sodass ich den Fuß leicht erreichen konnte. Ich küsste die gut riechende Oberseite des Fußes, spürte das erregende Nylon an meinen Lippen, aber auch die, in dieser Haltung des Fußes immer hervortretenden Ader. An diesen entlang küsste ich mich von dem, was ich von den Zehen erreichen konnte bis dahin, wo der Fuß in das Bein übergeht. Das ist die Stelle, wo für mich Schluss ist, jedenfalls wenn mir aufgetragen ist, den Fuß zu küssen. Auf dem gleichen Wege küsste ich mich dann wieder nach unten, wechselte dann an die nächste Ader, und schenkte nun hier dem Fuß meine liebevoll dargebotenen Küsse.
    Nachdem ich mich so an allen Adern dieses Fußes entlang geküsst hatte, verdrehte ich den Fuß – inzwischen hatte ich den Schuh in meine Hände genommen – etwas, und konnte nun die Innenseite erreichen. Auch hier schenkte ich Mistress Melissa meine demütigen Küsse, so lange, bis sie mir den Fuß entzog, nun das linke über das rechte Bein legte, und mich aufforderte, nun auch dem linken Fuß meine Aufwartung zu machen. Ich versuchte dies genau so sanft, liebe- und hingebungsvoll zu tun, wie ich das am rechten Fuß getan hatte, was mir auch zu gelingen schien, den Mistress Melissa bot mir den Fuß über eine längere Zeit dar!
    Ein kräftiger Ruck an der Leine riss mich aus meinem Begrüßungsritual, und mir wurde befohlen, mich auszuziehen. Als ich dazu aufstehen wollte, zeigte Mistress Melissa mir durch einen kräftigen Zug an der Leine, dass dies heute im knien auf dem Fußboden zu geschehen hätte. Also machte ich mich so zügig es ging nackig, legte meine Bekleidungsstücke ordentlich gefaltet auf den Fußboden vor die kleine Couch, und wartete im knien ab, was nun passieren würde.
    Mein Schwanz hatte - inzwischen war er schon weit über 40 Minuten abgebunden - zwar etwas an seiner Härte verloren, zeigte sich aber immer noch in guter Form, auch wenn er schon ziemlich blau angelaufen war. Natürlich sah Mistress Melissa meine selbstquälerische Vorbereitung. Lächelnd forderte sie mich auf, auf zu stehen, und nun folgte eine genaue und schmerzhafte Untersuchung dessen, was ich an mir angestellt hatte. Ich sah, wie ihre Hand mit den zierlichen Fingern und den langen, rot lackierten Fingernägeln meinenSack griff, ihn einen Moment lang so in der Hand hielt, als wollte sie ihn wiegen, aber nur einen Moment lang, denn dann drückte sie die Hand zusammen und quetschte meine Eier sehr schmerzhaft, hielt alles einen Moment lang fest, ließ kurz los, aber nur, um kurze Zeit später alles wieder fest zusammen zu quetschen. Es war ein traumhaftes Wechselspiel zwischen Schmerz und Schmerzfreiheit! Es tat weh, aber es war so schön, dass sich mein Schwanz meldete und zeigen wollte, dass er auch noch da ist.
    Mistress Melissa sah das auch. Ihre Hand ließ dann meinen Sack los, aber, die Erleichterung war nur von kurzer Dauer, denn nun schlug sie mir der flachen Hand von oben auf meinen Schwanz, so, dass ich auch hier den Schmerz spürte, den ich so sehr suche. Mistress Melissa fand offensichtlich Gefallen an dem Spiel, das mir das gab, was ich so sehr brauchte. Sie quetschte abwechselnd meine Eier, dann wichste sie meinen Schwanz und dann schlug sie darauf, und dieses Wechselspiel spielte sie eine ziemlich lange Zeit mit mir, und ich wusste nicht, was kommen würde, Schmerz oder zärtliches Wichsen. Und dieses Spiel mit meiner Ungewissheit und Unsicherheit beherrschte Mistress Melissa perfekt, und es war „teuflisch“, dabei noch in dieses wohlgeformte, bildschöne Gesicht schauen zu dürfen, das freundliche Lächeln zu sehen, während Mistress Melissa mir Schmerz in großen Mengen schenkte.
    Irgendwann aber gab Mistress Melissa meinen Schwanz und Sack die Möglichkeit zur Regeneration, und es hieß „kneel down – knie hin“. Ich sank auf den Fußboden, und nun bekamen meine Brustwarzen die ganze Aufmerksamkeit von Mistress Melissa. Ihre zarten Hände, mit den langen, feingliedrigen Fingern und den langen, rot lackierten Fingernägeln packten sich meine Brustwarzen, kniffen sie, zogen sie in die Länge, drehten sie, mal nur an einer Brustwarzen dann an beiden, und zwischendurch hieß es immer „open your mouth – mach dein Maul auf“ und ich bekam ein Geschenk, dass nur eine Domina verschenken kann, den wohlschmeckenden, weißen Speichel, den Mistress Melissa in großen Mengen in meinen weit geöffneten Mund laufen ließ. Nach jedem Speichelgeschenk hieß es dann: „Thank you, honorable Mistress Melissa – danke, ehrenwerte Mistress Melissa!“ Es war traumhaft, Schmerz und Belohnung ganz dicht beieinander, ich fühlte mich wie im 7. Himmel.
    Mit einem Male stellte Mistress Melissa das Quälen meiner Brustwarzen ein, stand auf und ging in den angrenzenden Raum, in dem Spielsachen und Quälutensilien aufbewahrt werden, holte von dort etwas, was, konnte ich nicht sehen, denn Mistress Melissa hatte mir befohlen, meine Augen zu schließen. Am betörenden Klappern der Absätze der High Heels nahm ich wahr, dass Mistress Melissa wieder zu mir gekommen war. Sie stand, ich konnte es nur vermuten, denn ich hatte die Augen wirklich fest geschlossen, hinter mir. Und meine Vermutung war richtig. Ich spürte, wie Mistress Melissa über mich stieg, konnte die Wärme ihrer Beine und die angenehme Weichheit der Strümpfe fühlen, und fühlen, wie sie mir einen Maske aufsetzte und diese stramm verschnürte. Das Leder roch angenehm, erregend, aber die vollkommene Dunkelheit, in der ich mich jetzt befand, hatte schon etwas beängstigendes.
    Nachdem die Maske fest auf meinem Kopf verschnürt war, entfernte sich Mistress Melissa wieder.Ich hörte, sie war wahrscheinlich wieder in den Utensilien-Raum gegangen, es rascheln, dann einige Zeit lang nichts und dann wieder den himmlischen Klang, den die bleistiftdünnen Absätze der roten High Heels verursachten. Welch ein Geräusch!
    Da fällt mir ein, dass ich einmal eine CD hatte, bei der die Musik mit genau diesem himmlischen Klang, den Absätze von High Heels verursachen, unterlegt war. Diese CD habe ich über Jahre hinweg im Auto gehabt, oft war das Anhören dieses wunderbaren Geräusches Einstimmung, wenn ich z.B. zu Herrin Janin nach Düsseldorf fuhr. Das ich oftmals dabei grosse Probleme hatte, mich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren, versteht sich fast von selbst.
    Aber zurück zu Mistress Melissa. Sie kam näher zu mir, ich spürte, dass sie die Leine die an meinem Hundehalsband befestigt war, aufgenommen hatte, ich spürte, wie sie daran zog und mich so hinter ihr herzog. Ich lief auf allen Vieren, jetzt fast wie ein wirkliches Hündchen – vielleicht wäre bei meinen Körperausmaßen das Wort Hund besser – sei's drum, ich lief also auf allen Vieren hinter Mistress Melissa her, bis wir anhielten. An dem Kissen, das ich mit meinen Händen spüren konnte, wusste ich, das wir zu dem Thron gelaufen waren. Nachdem Mistress Melissa sich hingesetzt hatte, befahl sie mir, ihre Füße zu verwöhnen. Nicht ohne schmerzhaft zu spüren, dass mein Schwanz und mein Sack noch immer abgebunden waren, setzte ich mich auf das Kissen, streckte die Hände vor, und hatte den rechten Fuß, der noch im Schuh steckte, in der Hand.
    Ich zog den Schuh aus. Zunächst verwöhnte ich den Fuß, indem ich ihm eine Massage zu Teil werden ließ. Ich begann zunächst den Fußballen mit dem rechten Daumen in kreisenden Bewegungen zu massieren, während meine linke Hand den Fuß an der Ferse stützte und diese auch mit kreisenden Bewegungen massierte. Mistress Melissa hat ausgesprochen schöne, gepflegte Füße, kein noch so kleines Stückchen Hornhaut ist zu spüren, alle Haut ist weich, angenehm warm und riecht eben so, wie saubere, gepflegte Füße riechen – angenehm. Ich bemühte mich, den Fuß von Mistress Melissa wirklich angenehm zu massieren, ich variierte den Druck, mal stärker, mal sanfter, mal kreisend, mal streichend, und, als ich meinte, Ballen und Ferse genug verwöhnt zu haben, massierte ich nun mit beiden Daumen die Fußsohle. Auch hier achtete ich darauf, es angenehm und abwechslungsreich zu machen, mal massierte ich in kreisenden Bewegungen, mal strich ich die Sohle entlang, schob die Haut zusammen und zog sie wieder auseinander, und begann dann das gleiche Spiel wieder von vorn.
    Meine Fußmassage wurde gelegentlich von Mistress Melissa unterbrochen. Mal spürte ich die Finger ihrer starken Hände an den Brustwarzen, mal wurden sie gequetscht, mal lang gezogen, mal wurden sie gezwirbelt und mal spürte ich, wie Mistress Melissa ihre langen, spitzen Fingernägel in die Brustwarzen drückte. Aber, Mistress Melissa hat nicht nur kräftige Hände, auch mit ihren Füßen kann sie einiges anstellen. So kam es immer wieder während meiner Massage vor, dass ich spürte, wie sie den rechten Fuß leicht anhob, um den linken frei zu bekommen. Mit diesem, noch in den Pumps steckenden Fuß, schenkte sie mir ab und an, den süßen Schmerz, der mich glücklich macht, indem sie mir auf den Schwanz trat, den Druck für einige Momente anhielt, um dann wieder den Fuß zurück zu nehmen und den, in der Zwischenzeit von mir gehaltenen, rechten Fuß wieder über den linken zu schlagen und mich meine Massage fortsetzen zu lassen.
    Dieses für Mistress Melissa wohl angenehme , für mich hin und wieder schön schmerzhafte Spiel dauerte einige Zeit, dann aber forderte sie mich auf, den Fuß mit Mund und Zunge zu verwöhnen. „Kiss my foot and let me feel your tongue – küss' meinen Fuß und lass mich deine Zunge spüren”, so lautete jetzt mein Befehl, und ich beeilte mich, diesen auszuführen. Ich hielt den Fuß weiter in meiner Hand, beugte die Spitze ein wenig nach unten, so traten die Adern deutlich auf der Oberseite des Fußes hervor und waren der Wegweiser für meinen Mund. Ich küsste mich so, wie ich es auch schon bei der Begrüßung gemacht hatte, von den Zehen entlang der Ader bis zum Sprunggelenk, wechselte dann die „Spur“ und küsste mich auf der nächsten Ader nach unten, wo ich wieder die Ader wechselte und mich wieder nach oben küsste. Rauf und runter, immer den „Aderstraßen“ entlang, immer hin und her, hin und her, nur gelegentlich unterbrochen von dem Geschenk des Schmerzes an meinen Brustwarzen und an meinem Schwanz!
    Es ist himmlisch, so ein Fußsklave zu sein, der sich bemüht, seine Besitzerin zu verwöhnen und der dafür den süßen Schmerz eines Sklaven geschenkt bekommt! Ein Traum, wenn die Besitzerin dann noch verehrenswert schön, wunderbar gepflegt und spürbar versiert im Verteilen von Schmerzgeschenken ist. Mistress Melissa, für mich sind sie ein Traum!
    Dann drehte ich meinen Kopf so gut es ging zur Seite, begann den rechten Fuß nun auf der Innenseite an der Seite entlang von den Zehen zum Ballen hin entlang zu küssen und dies auch auf dem gleichen Wege zurück zumachen. Ich variierte meine Küsse, mal hauchte ich meineKüsse hin, mal drückte ich sie fest darauf, meine Zunge kam auch gelegentlich aus meinem Mund und streichelte so den Fuß mit. Aber, um es nicht zu eintönig für Mistress Melissa zu machen, drehte ich meinen Kopf unter dem Fuß, nun konnte ich das, was ich eben noch für die Fußinnenseite gemacht hatte, nun auch an der Außenseite des Fußes zu machen, küsste hin und her, sanft und heftig, das gelegentliche Lob von Mistress Melissa zeigte mir an, dass ich alles richtig machte. Das allerdings hielt sie nicht davon zurück, immer wieder meinen Brustwarzen ihre Aufmerksamkeit zu schenken, sie zu kneifen, zu zwirbeln, zu quetschen und lang zu ziehen, und, dieser süße Schmerz ging so durch mich durch, dass ich es auch deutlich in meinem Schwanz spürte!
    Danke, Mistress Melissa, für jedes bißchen Schmerz, das sie mir schenkten.
    Hier muss ich leider meinen Bericht teilen, Fortsetzung siehe Teil 2!
     
  2. Sachsenforum-News

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