Bericht Gelsenkirchen: Jenny als bizarre Verführerin!

Dieses Thema im Forum "DE - Clubs & Wohnungen & Laufhäuser" wurde erstellt von Sachsenforum-News, 7. August 2018.

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    Mit freundlicher Genehmigung von Günter aus dem Rheinforum kopiert.

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    Gestern hatte ich mal wieder so ein echtes Wow!-Erlebnis. Jenny, eine attraktive polnische MILF aus Gelsenkirchen, die u.a. Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. bei "ladies.de" inseriert. Als Hure mit gutem Service ist sie in der Bordellcommunity schon länger gut bekannt. Mich interessierte mehr, wie viel bizarres Potential in dieser Lady steckt.

    Der telefonische Kontakt war angenehm. Jenny spricht ganz gutes Deutsch. Auf meine leicht bizarren Wünsche wollte sie sich einlassen, auch wenn die etwas außerhalb ihres üblichen Programms lagen: Sie als verführerische Hure, die mit Männern spielt. Mal zärtlich und dann mit zunehmender Dominanz und Härte. Wir waren wohl beide aufeinander neugierig. Sie hat sich jedenfalls einige Gedanken über das Treffen gemacht, wie sie später sagte.

    Voll meinen Geschmack getroffen …

    Jenny gefiel mir auf Anhieb. Eine MILF ganz nach meinem Geschmack. 170 cm groß. Dazu eine wirklich knackige 38er Figur. Schwarze Haare und eine makellose, schön gebräunte Haut. Sie trug High Heels und ein knappes schwarzen Minikleid. Bei solchen Beinen kann sie sich in kurzen Röcken absolut sehen lassen. So mit ihr mal einen Ausflug zu machen, wäre sicher reizvoll. An der Wand hingen übrigens zwei Paare Overknees in Lack bzw. Leder. Dafür war es definitiv zu warm. Um die Augen herum war sie etwas dunkler geschminkt. Passte gut, denn für das Date habe ich mir Jenny ja in einer hurenhaften Rolle gewünscht.

    Bei meinen bevorzugten Rollenspielen mag ich eigentlich weitere Mitspieler und Öffentlichkeit – z.B. bei Besuchen in Clubs, Kinos oder auf Partys. Was ich mit meiner Lieblings- DL mache, kann aber nicht zum Maßstab für andere DLs werden. Trotzdem sind die Anforderungen an meine neuen PaySex-Bekanntschaften recht hoch. Sie müssen im eins zu eins Rollenspiel meine Fantasie bedienen können. Neugier, Spielfreude, Kreativität und sprachliche Kompetenz (guter Dirty Talk) gehören dazu. Berührungshemmungen oder zu viele sexuelle Limits wären kontraproduktiv. Ich nehme es mal vorweg. Jenny bringt alle diese Fähigkeiten mit und hat nichts davon zurückgehalten.

    Mit Küssen und Zärtlichkeit Dominanz zeigen ...


    Unser Spiel begann mit sehr fordernden Küssen. Mein Hals, meine Ohren und mein Mund wurde zur Angriffsfläche für Jenny‘s nasse Zunge. Während sie sich näher an mich heran drückte, rieb ihr nackter Schenkel zwischen meinen Beinen entlang. Gleichzeitig begann sie mit der rechten Hand an meinen Brustwarzen zu spielen. Das machte sie sanft, aber auch wenn es heftiger gewesen wäre, hätte mein Hirn in diesem Moment den Schmerzreiz sicher als Lust interpretiert. Es startete einem intensiven Vorspiel, was weitere Begehrlichkeiten weckte. Genau so wollte ich Jenny: Verführerisch und sich ihrer Fähigkeit voll bewusst, mit Sex Männer zu kontrollieren. Das ist durchaus eine Form der Dominanz, nur ist die etwas subtiler als Fesseln oder schlagen mit einer Peitsche.

    Wir haben während der Session auch mal die von mir mitgebrachte Reitgerte und einen Flogger ausprobiert. Ich wollte wissen, wie Jenny mit den eher wenig vertrauten Spielzeugen agiert. Sie hatte da keine Probleme, war aber anfangs doch etwas vorsichtig. Wenn man sich besser kennt, können diese Hilfsmittel zum selbstverständlichen Teil des Spiels werden und zwar dann, es gerade passt. Bei unserem Date habe ich die Schlagwerkzeuge jedenfalls nicht vermisst. Als Jenny in die Rolle des "Bad Girls" wechselte, kassierte ich schon die ein oder andere Ohrfeige. Aber ihre erregenden Kuss-Attacken waren genau so ein geeignetes Mittel, um meinen gelegentlich aufflammenden Widerstand zu brechen.

    Aufregender Body - schweißnass. Wirklich erregend …

    Rekordsommer! 29 Grad Außentemperatur. Da half das geöffnete Fenster in Jenny‘s Apartment wenig. Die Lady zeigte als der aktivere Part von uns beiden trotzdem vollen und schweißtreibenden Körpereinsatz. Als ich den Reißverschluss ihres Lackkleids öffnete, glänzte der Schweiß schon auf ihrer Haut. Glücklicherweise ging sie unbefangen damit um, denn es war ein toller Anblick. Sie roch gut, schmeckte gut - als z.B. mein Mund sich um ihre einladenden Brüste kümmerte. Wirklich geil war es, wie sie immer wieder ihren nackten und feuchten Body an mich drückte und an mir rieb. Das ist ein Vorteil, den die Rekordhitze mit sich bringt. Jedenfalls dann, wenn man die passende Lady für solche speziellen Momente hat.

    Etwas versaut wurde es auch noch. Die "Bizarr-Bitch" Jenny spielte einige Male ihre Macht aus: Anschauliche und schmutzige Kommentare, die mit osteuropäischen Akzent noch ein wenig dreckiger ausfallen. Spitting und Natursekt gab es, während mein Kopf zwischen ihren Schenken fixiert war. Auch die eine oder andere provokative Beleidigung folgte. Während sie Mineralwasser trank, musste ich darauf warten, dass etwas davon den Weg aus ihrem Mund in meinen durstigen Mund fand. Die Performance passte, weil vieles an dem anknüpfte, was Jenny auch sonst so praktiziert. Pornosex, wie viele Männer es wünschen, hat sie jedenfalls drauf. Bei unserer Session wirkte nichts aufgesetzt oder künstlich. Das funktionierte, weil ich ihr keine so engen Vorgaben gemacht hatte. Jenny blieb Raum zum improvisieren. Dinge wo ihr die Erfahrung fehlte bzw. die ihr nicht lagen, konnte sie weglassen.

    Eine Lady mit Potential ...

    Jenny ist keine Bizarrlady, aber sie bringt viel bizarres Potential mit. Darauf lässt sich aufbauen. Gerade bei softerem SM kann ich mir mit Jenny Sessions-Designs vorstellen, die man bei kaum den Bizarr-Profis unter den Ladies bekommen wird. Wer sie für ein bizarres Programm bucht, sollte ihr einige Zeit geben, die mitgebrachten Neigungen und Fetische kennenzulernen. Jenny erwähnte im Nachgespräch Bizarr- bzw. Dominakurse, von denen sie gehört hätte. Davon riet ich ab. Manchmal schadet so etwas mehr als es nutzt. Besser man geht mit Kunden auf Entdeckungsreise, experimentiert ein wenig und findet seinen eigenen Weg. Weil Jenny aktuell wohl eher für spielfreudige "Normalos" als für richtige BDSMler interessant ist, hab ich diese Unterforum gewählt.

    Bezahlt habe ich übrigens 200 Euro bei etwas mehr als einer Stunde Spielzeit. Wir haben uns dann noch länger unterhalten und die Zeit überzogen. Unter meinen Pay6-Bekanntschaften der letzten 12 Monate war Jenny die spannendste Lady. Deshalb kann ich den Wiederholungsfaktor aus voller Überzeugung auf 10/10 setzen. Die Aussicht auf weitere abenteuerlich Sessions lässt mich jedenfalls jetzt schon freudig lächeln. :)
     
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